Deutschland will sich nun doch bereit erklären, Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern.
Autor: Regio-Journal Redaktion
Die erste Runde in den Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen ist ohne Ergebnis vertagt worden.
Die polnische Regierung hat in Berlin nun offiziell Antrag auf Erlaubnis zur Weitergabe von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine gestellt.
Das Bundesverfassungsgericht hat die neue Obergrenze für die Parteienfinanzierung für nichtig erklärt.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Dienstagmorgen vorläufig 16.072 Corona-Neuinfektionen gemeldet.
Die Zahl der leerstehenden Wohnungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) steigt weiter an.
Die Gewerkschaft Verdi droht damit, in der Lohnrunde für den Öffentlichen Dienst die Arbeit niederzulegen.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bleibt in der Frage möglicher Lieferungen von Kampfpanzern an die Ukraine hart.
Die staatliche Förderbank KfW warnt mit ungewohnt deutlichen Worten vor einer wirtschaftlichen Zeitenwende zum Negativen in Deutschland.
Das Wirtschaftsforum der SPD fordert als Konsequenz auf das milliardenschwere US-Inflationsbekämpfungsgesetz (Inflation Reduction Act; kurz: IRA) eine massive europäische Investitionsoffensive.
Mit einem 21 Seiten langen Papier will die SPD an diesem Montag ihre neuen außenpolitischen Leitplanken nach der sogenannten „Zeitenwende“ neu definieren.
Im Verteidigungsministerium gibt es angeblich doch schon seit dem Frühsommer 2022 eine detaillierte Liste mit verschiedenen Leopard-Modellen, die bei der Truppe verfügbar sind und für eine Lieferung an die Ukraine infrage kämen.
Die frühere Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) soll laut eines Medienberichts angeblich eine Woche vor ihrem Rücktritt ministeriumsintern gegen den Rat ihres Hauses eine Bestandsaufnahme von Panzern des Typs Leopard 1 und 2 verhindert haben.
Nach der Räumung von Lützerath hat der Energiekonzern RWE zivilrechtliche Schritte gegen Demonstranten angekündigt.
Der Frauenanteil in den Vorständen der 40 größten börsennotierten Unternehmen stieg 2022 um 3,6 Prozentpunkte von 19,1 auf 22,7 Prozent.
Nach dem achten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein wollte sich US-Verteidigungsminister Lloyd Austin nicht auf eine Lieferung von Kampfpanzern festlegen.
Deutschland bleibt in der Frage der von der Ukraine geforderten Kampfpanzerlieferungen hart.
Unmittelbar vor Beginn der Tarifrunde im öffentlichen Dienst weist die Präsidentin und Verhandlungsführerin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände VKA, Karin Welge (SPD), die Gewerkschaftsforderung von 10,5 Prozent Gehaltserhöhung und mindestens 500 Euro pro Beschäftigten entschieden zurück.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) spart voraussichtlich zig Milliarden Euro bei der Energiepreisbremse.
CDU und CSU gehen im Streit um ein neues Wahlrecht zur Verkleinerung des Bundestages auf die Ampelkoalition zu.
Die deutsche Rüstungsindustrie bereitet sich auf die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine vor.
Kurz nach seiner Ernennung hat der neue Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) seinen US-Amtskollegen Lloyd Austin als ersten internationalen Gast im Bendlerblock empfangen.
Der neue Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat seine Amtsgeschäfte übernommen.
Boris Pistorius (SPD) ist zum neuen Bundesverteidigungsminister ernannt worden.
Die Bundesregierung kommt bei der Umsetzung des 49-Euro-Tickets offenbar kaum voran.