Generalinspekteur Eberhard Zorn sieht begrenzte Möglichkeiten der Bundeswehr zur Unterbringung von Ukraine-Flüchtlingen in Kasernen oder auf Übungsplätzen.
„Wir werden so gut unterstützen, wie es geht“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Wir werden aber auch freie Kapazitäten für US-Streitkräfte vorhalten müssen, wenn sie über den Atlantik kommen, um von Deutschland aus an die Ostflanke der NATO zu ziehen“, gab der Generalinspekteur zu bedenken.