Das waren knapp 9,8 Milliarden Euro oder 13,9 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Auf die vier größten Branchen – Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, Herstellung von chemischen Erzeugnissen, Maschinenbau sowie Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln – entfiel mit einem Investitionsvolumen von 30,5 Milliarden Euro gut die Hälfte der Investitionen der deutschen Industrie.
Erhöht hat sich das Investitionsvolumen nur in der chemischen Industrie (+3,8 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro). Überdurchschnittliche Rückgänge verzeichneten der Maschinenbau (-22,6 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro), die Herstellung von Metallerzeugnissen (-22,0 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro) und die Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (-18,5 Prozent auf 13,7 Milliarden Euro).