Exporterwartungen im Juli gesunken
Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht verschlechtert.
Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht verschlechtert.
Um die krisengeplagte heimische Stahlindustrie zu unterstützen, macht sich die NRW-Landesregierung für eine Senkung der Energiepreise stark.
Nachdem eine kürzlich veröffentlichte Studie im Fachmagazin „Nature“ gezeigt hat, dass Manganknollen für einen Teil der Sauerstoffproduktion in der Tiefsee verantwortlich sind, hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace vor der Ausbeutung der Mineral-Aggregate am Meeresboden durch Tiefseebergbau gewarnt.
Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie, Hans Christoph Atzpodien, beklagt Probleme bei der Überprüfung von Mitarbeitern in der Rüstungsindustrie.
Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) begrüßt die von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (CDU) geplanten Ausnahmen für sogenannte E-Fuels von den CO2-Emissionsnormen für Neuwagen.
Die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union sind im Juni 2024 gesunken.
Das Geschäftsklima in der Chemieindustrie in Deutschland hat sich zuletzt wieder verschlechtert.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Juni 2024 um 1,6 Prozent niedriger als im Juni 2023. Im Mai 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -2,2 Prozent gelegen.
EU-Ratspräsident Charles Michel legt den EU-Mitgliedsstaaten nahe, den durch die US-Wahl denkbaren Realitäten ins Auge zu blicken und schon jetzt entsprechend zu handeln.
Europa sei aufgefordert, zum einen die wirtschaftliche Basis zu kräftigen sowie den gemeinsamen Markt zu vertiefen und auf der anderen Seite die europäische Verteidigung weiter zu stärken, sagte Michel am Rande des Treffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft in der Nähe von Oxford dem Fernsehsender Phoenix.
Der Handel mit den zehn Staaten der ersten Phase der EU-Osterweiterung 2004 ist seither überdurchschnittlich gewachsen.
Der reale Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Mai 2024 gegenüber April saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent gesunken.
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Juli zum ersten Mal seit einem Jahr verschlechtert.
Die Bundesregierung geht davon aus, dass sich die konjunkturelle Erholung in Deutschland weiter verzögert.
Die jüngste Eintrübung der Stimmungsindikatoren und die erneuten Rückgänge bei Auftragseingängen und Produktion zeigten eine „anhaltende Schwäche“ in der stark exportorientierten deutschen Industrie, heißt es im Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums für Juli, der am Montag veröffentlicht wurde.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas fordert einen Sitz für den Bund im Aufsichtsrat des Stahlkonzerns Thyssenkrupp.
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