Interne Dokumente lassen die Vorwürfe rund um eine angeblich verhinderte Berichterstattung über das Deutsche Rote Kreuz im NDR-Landesfunkhaus Kiel unter neuem Licht erscheinen.
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Fritz Pleitgen ist tot.
Der künftige ARD-Vorsitzende Kai Gniffke schließt für den Senderverbund Konsequenzen aus der RBB-Affäre nicht aus.
Die Mediensatire „Succession“ ist bei der 74. Verleihung der Emmy Awards als beste Dramaserie ausgezeichnet worden.
Die neue Deutschland-Chefin des Streaminganbieters DAZN, Alice Mascia, verteidigt die jüngste drastische Preiserhöhung.
„Reporter ohne Grenzen“ wirft der Bundesregierung Untätigkeit vor.
Die Chefin des NDR-Landesfunkhauses Hamburg Sabine Rossbach zieht sich zurück.
Im zweiten Wahlgang haben die Mitglieder des RBB-Rundfunkrates die Verwaltungsratschefin des WDR, Katrin Vernau, zur RBB-Interimsindantin gewählt.
Die bisherige Verwaltungsdirektorin des WDR, Katrin Vernau, könnte Interimsintendantin des krisengeschüttelten RBB werden.
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat am Samstagvormittag die Räume der Intendanz des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) durchsucht.
Der Bund der Steuerzahler hat eine Reform der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gefordert.
Die Politikökonomin Maja Göpel kritisiert die Berichterstattung in deutschen Medien über die Klimakrise.
Sachsen-Anhalts Medienminister Rainer Robra (CDU) fordert neue Machtverhältnisse an der Spitze der ARD-Sender.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert eine Prüfung, ob einzelne Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) „im Sinne der Grundversorgung“ noch erforderlich sind.
Die ARD-Sendeanstalten wollen keine Winnetou-Filme mehr ausstrahlen.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat vor dem Hintergrund der Affäre um RBB-Ex-Intendantin Patricia Schlesinger eine bessere Kontrolle in den ARD-Anstalten gefordert.
Im Zuge der Affäre um die ehemalige RBB-Intendantin Patricia Schlesinger sprechen sich auch Medienpolitiker von SPD und Grünen für grundlegende Änderungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus.
Der RBB-Verwaltungsrat will den Dienstvertrag mit der bereits letzte Woche als Intendantin abberufenen Patricia Schlesinger außerordentlich und fristlos kündigen.
RBB-Intendantin Patricia Schlesinger ist zurückgetreten.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gibt seine Aufgaben als geschäftsführende Anstalt innerhalb der ARD ab sofort ab.
Die Frau, die am Montag mit einem Protestauftritt im Russischen Fernsehen für Aufsehen gesorgt hat, ist offenbar mit einer überraschend glimpflichen Strafe davon gekommen.
ARD und ZDF nehmen in den kommenden Tagen die Berichterstattung aus ihren Studios in Moskau teilweise wieder auf.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat das Verbot der russischen Staatsmedien RT (früher Russia Today) und Sputnik in Europa verteidigt.
Die Journalisten-Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) hält das geplante Verbot der russischen Staatssender „Russia Today“ (RT) und Sputnik durch die EU für „nicht zielführend“.
Russland darf in diesem Jahr nicht am „Eurovision Song Contest“ teilnehmen.