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Europas größtes Softwareunternehmen SAP befürwortet die Einführung eines Gütesiegels für Künstliche Intelligenz (KI).

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Bei der Digitalisierung von Büroabläufen zeigt sich in den Unternehmen in Deutschland derzeit ein gespaltenes Bild.

In einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung des IT-Branchenverbandes Bitkom gaben nur fünf Prozent der befragten Unternehmen an, sich bei der Digitalisierung der Geschäfts- und Verwaltungsprozesse als Spitzenreiter zu sehen.

Niedersachsens Innenministerin, Daniela Behrens (SPD), fordert, dass die Sicherheitsbehörden bei ihren Ermittlungen umfassender auf digitale Gesichtserkennung und sogenannte „Künstlichen Intelligenz“ (KI) zurückgreifen dürfen.

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Fast jedes zweite Unternehmen (46 Prozent) in Deutschland ist überzeugt, dass KI die Büroarbeit so revolutionieren wird wie die Einführung des PCs – die meisten warten beim Einsatz aber zunächst ab.

Lediglich 6 Prozent der Deutschen reinigen täglich die Oberflächen ihres Smartphones und das, obwohl dieses durch den Gebrauch in verschiedenen alltäglichen Situationen in Kontakt mit einer Vielzahl von Keimen und Bakterien kommt.

Jeder dritte Computer- oder Smartphonenutzer in Deutschland verzichtet vollständig auf Sicherheitskopien seiner Daten und knapp die Hälfte erstellt regelmäßig Backups.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert die Politik zu einem besseren Schutz vor Cyberangriffen auf die Kliniken in Deutschland auf.

„Die technische Infrastruktur gerade großer Krankenhäuser ist heute unglaublich komplex“, sagte der Vorsitzende Gerald Gaß dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

NRW-Digitalisierungsministerin Ina Scharrenbach (CDU) will notfalls im Alleingang eine Handy-App einführen, mit der Bürger Behördengänge per Smartphone erledigen können.

„Wenn der Bund die Entwicklung einer Handy-App einstellt und die alternative Handy-Lösung nicht kommt, dann machen wir das in NRW selbst.