Die Menschenrechtsorganisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) hat am Donnerstag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen die rechtliche Grundlage für den Einsatz sogenannter Staatstrojaner durch den Bundesnachrichtendienst (BND) eingelegt.
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Die Menschenrechtsorganisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) hat Front-Verbote für Journalisten in der Ukraine kritisiert.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat vor demokratiegefährdenden Angriffen auf die Pressefreiheit und zugleich vor einem Journalismus nach „Konjunktur im Netz“ gewarnt.
Das Weiße Haus hat die Festnahme des US-Bürgers und Reporters des „Wall Street Journals“, Evan Gershkovich, durch Russland mit deutlichen Worten verurteilt.
Die Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSF) kritisiert einen Gesetzentwurf im US-Bundesstaat Florida, der das bislang geltende „Journalistenprivileg“ aufheben würde.
Der Axel-Springer-Verlag tauscht überraschend die komplette „Bild“-Chefredaktion aus.
Im vergangenen Jahr sind 320 politisch motivierte Straftaten mit dem Angriffsziel „Medien“ registriert worden.
Die Fälle von Straftaten gegen Journalisten und Medienschaffende haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht.
Die Zahl der Beschwerden beim Deutschen Presserat ist 2022 deutlich zurückgegangen.
Burda-Vorstand Philipp Welte hat RTL Deutschland für die Entscheidung kritisiert, insgesamt 23 Zeitschriften einzustellen.
RTL Deutschland will in seinem Publishing-Geschäft um den früheren Verlag Gruner+Jahr etwa 700 Stellen streichen.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium befürwortet die Initiative des Discounters Lidl, künftig auf Kinder-Werbung für ungesunde Lebensmittel zu verzichten und kündigt ein eigenes Gesetz dazu an.
Der ehemalige Chefredakteur der türkischen Zeitung „Cumhuriyet“, Can Dündar, erwartet, dass Erdogan nach der Wahl sein Amt aufgeben muss, sich jedoch dem Wahlergebnis nicht beugt.
Nach einer Reihe von Twitter-Sperren gegen US-Journalisten gibt es immer mehr Kritik an Konzernchef Elon Musk.
Die Zahl der weltweit inhaftierten Journalisten ist nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (RSF) 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen.
Die Unionsfraktion im Bundestag hat eine Sondersitzung des Innenausschusses zur Reichsbürger-Razzia beantragt.
Vor dem Treffen der für Medien zuständigen EU-Minister am Dienstag hat Vìra Jourová, die Vize-Präsidentin der Europäischen Kommission, an die Bundesregierung und die Bundesländer appelliert, ihren Widerstand gegen das sogenannte Europäische „Medienfreiheitsgesetz“ aufzugeben.
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat den medialen Umgang mit der Klimakrise scharf kritisiert.
Der Axel-Springer-Verlag plant laut eines Berichts des „Spiegel“, Teile des Fernsehangebots von „Bild“ einzustampfen.
Für Medienhäuser könnten Fotos von Pressekonferenzen aus dem Bundeskanzleramt womöglich teuer werden, seitdem Olaf Scholz seine Interviews vor einem Gemälde des Malers Ernst Wilhelm Nay (1902 bis 1968) gibt.
„Reporter ohne Grenzen“ wirft der Bundesregierung Untätigkeit vor.
Die Bundesregierung hat für eine einmalige Werbeschaltung in regionalen Tageszeitungen am 23. Juli 2,34 Millionen Euro ausgegeben, und weitere 2,75 Millionen Euro für Anzeigenblätter.
Die Politikökonomin Maja Göpel kritisiert die Berichterstattung in deutschen Medien über die Klimakrise.
Aktivisten des rechtsradikalen Spektrums nutzen vermehrt Presseausweise, um sich Vorteile zu verschaffen.
Vor seiner letzten Sendung als Moderator des ZDF-„Heute-Journals“ hat Claus Kleber Sorge über den Zustand von Teilen des deutschen Journalismus geäußert.