Vor seiner letzten Sendung als Moderator des ZDF-„Heute-Journals“ hat Claus Kleber Sorge über den Zustand von Teilen des deutschen Journalismus geäußert.
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Wegen zunehmender Anfeindungen gegen Wissenschaftler sehen prominente Forscher die öffentliche Debatte in Gefahr.
Zum Jahresende 2021 sitzen weltweit mindestens 488 Journalisten und andere Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis.
Fridays for Future (FFF) und andere Akteure der Klimabewegung verlieren in den Medien an Sympathie.
Der Axel Springer Verlag hat „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt von seinen Aufgaben entbunden.
Angesichts der jüngsten Entwicklungen in Afghanistan fordert Reporter ohne Grenzen (RoG) den UN-Sicherheitsrat dazu auf, einen Notfallplan zum Schutz von Journalisten zu erarbeiten.
Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG) wirft den türkischen Behörden eine willkürliche Vergabe von Presseakkreditierungen vor.
Politiker verschiedener Lager klagen, dass vor Sitzungen der Ministerpräsidentenkonferenz Angst vor Durchstechereien herrsche und deswegen gar vorab auf Absprachen verzichtet werde.
Julian Reichelt, Chefredakteur der „Bild-Zeitung“, kehrt nach seiner Freistellung auf seinen Posten zurück.
Julian Reichelt, Chefredakteur der „Bild-Zeitung“, ist vorerst von seinem Posten freigestellt.
Immer häufiger beschweren sich die Bundesbürger über die Medienberichterstattung im Land.
Die Corona-Berichterstattung der deutschen Medien wird laut Allensbach-Chefin Renate Köcher von der Bevölkerung immer kritischer gesehen.
Zwei Wochen nach Beginn der Cyberattacke auf die Funke-Mediengruppe ist das Medienhaus noch immer nicht wieder im Normalzustand.
Im Jahr 2020 sind mindestens 50 Journalisten und andere Medienschaffende in direktem Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet worden.
Außenminister Heiko Maas (SPD) hat empört auf das Urteil in der Türkei gegen den Journalisten Can Dündar reagiert.
Der Chefredakteur der „Bild“-Zeitung, Julian Reichelt, zeigt sich zum Jahresende versöhnlich.
Zum Jahresende 2020 sitzen weltweit mindestens 387 Journalisten und andere Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis.
Der politische Bundesgeschäftsführer der Grünen, Michael Kellner, hat den Verzicht auf eine Abstimmung über die Erhöhung des Beitrags für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk in Sachsen-Anhalt kritisiert, zugleich aber deutlich gemacht, dass seine Partei in der Kenia-Koalition bleiben werde.
Der frühere Bundesinnenminister Rudolf Seiters will sich in den neu entbrannten Streit um die „Spiegel“-Berichterstattung zum GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen vor 27 Jahren nicht einmischen.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat sich besorgt über eine hohe Zahl von Übergriffen gegen Journalisten im Vorfeld der Präsidentenwahl in den USA geäußert.
Die Glaubwürdigkeit der Medien in Deutschland steigt.
Außenamts-Staatsminister Michael Roth hat eine rasche Einigung bei den Verhandlungen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und dem Europaparlament über den künftigen Mehrjahreshaushalt der EU angemahnt.
Unabhängige Medien geraten in der EU zunehmend unter Druck.
Der Mainzer Historiker Andreas Rödder hat die Politikberichterstattung in der deutschen Presse kritisiert, aber auch die Politiker selbst aufgefordert, sich nicht von Umfragen treiben zu lassen.
Die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Axel-Springer-Verlagsgruppe, Friede Springer, kann sich nach eigenen Angaben in Politiker hineinfühlen, die von der „Bild-Zeitung“ hart angegangen werden.