Die Frauen-Union der CSU prüft, ob sie fordern will, die Freier von Prostituierten zu bestrafen.
Sie befinden sich hier: Sexualstraftaten
Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 704 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gruppenvergewaltigung gezählt.
In Berlin wird so häufig sexueller Missbrauch von Kindern registriert wie noch nie.
Der US-Regisseur Quentin Tarantino hat ein ambivalentes Verhältnis zum inhaftieren Produzenten Harvey Weinstein.
Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg kann einen neuen Ermittlungserfolg im Kampf gegen Kinderpornografie vorweisen.
Im sogenannten Missbrauchskomplex Münster ist der 28-jährige Hauptangeklagte zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden.
Kurz vor dem Urteil im Hauptprozess um den Missbrauchskomplex von Münster hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) die Arbeit der Ermittler gelobt.
In den USA hat der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates Pennsylvania eine Verurteilung des Schauspielers Bill Cosby wegen sexuellen Missbrauchs aufgehoben und damit dem Weg für seine Freilassung freigemacht.
Die Zahl der Gewalttaten gegen Kinder ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.
Die Bundesregierung will den Besitz und das Verbreiten von Anleitungen zu sexuellem Missbrauch von Kindern unter Strafe stellen.
Den Behörden in Deutschland ist ein Schlag gegen eine international ausgerichtete Kinderpornografie-Plattform gelungen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Untersuchung eines Missbrauchsfalls in seiner Zeit als Bischof von Trier gefordert.
Sexualisierte Gewalt gegen Kinder soll künftig härter bestraft werden.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat seine umstrittene Entscheidung verteidigt, ein Missbrauchsgutachten monatelang zurückzuhalten.
Wenige Tage nach Veröffentlichung des Kölner Missbrauchsgutachtens hat Kardinal Rainer Maria Woelki angekündigt, dass die Aufarbeitung im Erzbistum weitergehen soll.
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) verlangt nach der Vorstellung des Gutachtens zum Umgang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln weitere Aufklärung.
Für die Reformbewegung Maria 2.0 ist das Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Bistum Köln nicht geeignet, die Ursachen aufzuarbeiten.
In dem mit Spannung erwarteten Gutachten zum Umgang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln werden auch die ehemaligen Erzbischöfe Joseph Höffner und Joachim Meisner belastet.
Der unabhängige Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat die Erwartungen an das neue Kölner Missbrauchsgutachten gedämpft.
Die katholische Reformbewegung „Wir sind Kirche“ fordert von den deutschen Bischöfen, nach dem Vorbild der CDU-Abgeordneten eine Ehrenerklärung abzugeben.
Angesichts des Missbrauchsskandals im Erzbistum Köln hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) der katholischen Kirche mangelhafte Aufklärung vorgeworfen.
Im vergangenen Jahr sind die registrierten Fälle von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei Kindern in Nordrhein-Westfalen auf einen neuen Höchststand gestiegen.
Das vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki jüngst in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten, das am 18. März erscheinen soll, enthält vermutlich über 300 Verdachtsmeldungen und führt mehr als 300 Betroffene und über 200 Beschuldigte auf.
Die ehemalige Bildungsministerin und frühere deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl in Rom, Annette Schavan, hat mit Blick auf die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche Konsequenzen gefordert.
Im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen des Verdachts des Besitzes und der Verbreitung kinderpornografischer Inhalte hat die Polizei am Dienstag bundesweit mehrere Wohnungen durchsucht.