CDU-Vize Carsten Linnemann hat sich der Forderung von FDP-Chef Christian Lindner nach einem Gebührendeckel für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) angeschlossen.
Sie befinden sich hier: Radio
Die Anstalten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) haben im vergangenen Jahr 667,9 Millionen Euro für Betriebsrenten oder für Rückstellungen für künftige Zahlungen ausgegeben.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat sich gegen eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages ausgesprochen.
Das Präsidium der FDP will in seiner Sitzung am Montag ein Papier beschließen, in dem fünf Forderungspakete für notwendige Reformen im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) zusammengefasst sind.
Die Forderung von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), die Gehälter der öffentlich-rechtlichen Senderchefs zu deckeln, hat bei den Bundestagsfraktionen geteiltes Echo ausgelöst.
Interne Dokumente lassen die Vorwürfe rund um eine angeblich verhinderte Berichterstattung über das Deutsche Rote Kreuz im NDR-Landesfunkhaus Kiel unter neuem Licht erscheinen.
Der künftige ARD-Vorsitzende Kai Gniffke schließt für den Senderverbund Konsequenzen aus der RBB-Affäre nicht aus.
Die Chefin des NDR-Landesfunkhauses Hamburg Sabine Rossbach zieht sich zurück.
Im zweiten Wahlgang haben die Mitglieder des RBB-Rundfunkrates die Verwaltungsratschefin des WDR, Katrin Vernau, zur RBB-Interimsindantin gewählt.
Der Bund der Steuerzahler hat eine Reform der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gefordert.
Die Politikökonomin Maja Göpel kritisiert die Berichterstattung in deutschen Medien über die Klimakrise.
Sachsen-Anhalts Medienminister Rainer Robra (CDU) fordert neue Machtverhältnisse an der Spitze der ARD-Sender.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert eine Prüfung, ob einzelne Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) „im Sinne der Grundversorgung“ noch erforderlich sind.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat vor dem Hintergrund der Affäre um RBB-Ex-Intendantin Patricia Schlesinger eine bessere Kontrolle in den ARD-Anstalten gefordert.
Im Zuge der Affäre um die ehemalige RBB-Intendantin Patricia Schlesinger sprechen sich auch Medienpolitiker von SPD und Grünen für grundlegende Änderungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus.
Der RBB-Verwaltungsrat will den Dienstvertrag mit der bereits letzte Woche als Intendantin abberufenen Patricia Schlesinger außerordentlich und fristlos kündigen.
RBB-Intendantin Patricia Schlesinger ist zurückgetreten.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gibt seine Aufgaben als geschäftsführende Anstalt innerhalb der ARD ab sofort ab.
Vor seiner letzten Sendung als Moderator des ZDF-„Heute-Journals“ hat Claus Kleber Sorge über den Zustand von Teilen des deutschen Journalismus geäußert.
Zum Jahresende 2021 sitzen weltweit mindestens 488 Journalisten und andere Medienschaffende wegen ihrer Arbeit im Gefängnis.
ARD-Chef Tom Buhrow hat sich selbstkritisch zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk geäußert.
Der Podcast-Boom in Deutschland steigt auf ein neues Rekordniveau: Fast 4 von 10 Menschen in Deutschland (38 Prozent) hören Podcasts zumindest ab und an.
Die ARD will die Sendefrequenzen für den terrestrischen Rundfunk weiter nutzen, etwa für den Katastrophenschutz.
Angesichts der jüngsten Entwicklungen in Afghanistan fordert Reporter ohne Grenzen (RoG) den UN-Sicherheitsrat dazu auf, einen Notfallplan zum Schutz von Journalisten zu erarbeiten.
Dawn Ostroff, verantwortlich für die Inhalte bei Spotify, setzt auf Wachstum im globalen Podcast-Geschäft.