Trotz finanzieller Schieflage in Folge der Energiekrise sollen Nordrhein-Westfalens Städte nach dem Willen von NRW-Kulturministerin Ina Brandes (CDU) nicht an der Kulturförderung sparen.
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) sieht Kulturpolitik als Demokratiepolitik.
An den deutschen Bühnen wächst die Sorge um die Zukunft der deutschen Kulturlandschaft nach der Pandemie.
Der Intendant des Berliner Ensembles, Oliver Reese, hat sich gegen eine neuerliche Schließung von Theatern in der Coronakrise gewandt.
Carolin Kebekus kann sich nicht vorstellen, wieder in die katholische Kirche einzutreten.
Comedian Bastian Pastewka findet es gut, dass sich Künstler heute anders darstellen müssen als früher.
Die Bundesregierung hat einen Sonderfonds für Kulturveranstaltungen auf den Weg gebracht.
Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Tourismusminister Bernd Buchholz (FDP) hält „Wusel“-Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern nicht für realistisch.
Am Samstagabend ist das Finale des 65. Eurovision Song Contest in Rotterdam gestartet.
Wackens Bürgermeister Axel Kunkel (CDU) ist optimistisch, dass Ende Juli das bekannteste Metalfestival der Welt in seinem Ort wieder stattfinden kann.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) plädiert dafür, möglichst schnell Kulturinstitutionen mit funktionierenden Hygienekonzepten zu öffnen.
Die Veranstaltungsbranche fordert, Konzert- oder Veranstaltungsbesuche für geimpfte oder getestete Besucher wieder zuzulassen.
Die Kulturbranche hat die Bund-Länder-Beschlüsse aufgrund der ausbleibenden Öffnungsstrategien kritisiert.
Die Ärzteorganisation Marburger Bund hält die Öffnung von Kultureinrichtungen unter bestimmten Voraussetzungen für möglich.
Der von vielen erhoffte Konzertsommer droht hierzulande auszufallen.
Die Konzert- und Veranstaltungswirtschaft beklagt nach den jüngsten Beschlüssen von Bund und Ländern eine fehlende Perspektive.
Der Vorstandsvorsitzende der Kultur-Lobby „Alarmstufe Rot“, Tom Koperek, hat die Corona-Politik der Bundesregierung mit Blick auf die Kulturbranche scharf kritisiert.
Die Theater- und Opernhäuser in Berlin bleiben noch bis Ostern geschlossen.
Das Musical-Unternehmen Stage Entertainment hat die deutsche Rettungspolitik in der Coronakrise als innefektiv kritisiert.
Der Mittelstand hat die Bundesregierung aufgefordert, Kulturschaffende stärker zu unterstützen, um einer Verarmung der Kulturszene entgegenzuwirken.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hat den Vorwurf zurückgewiesen, dass die Bundesregierung bei ihren Corona-Beschlüssen die Belange von Kulturschaffenden übergangen habe.
Der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda (SPD) fordert eine neue Form der solidarischen Absicherung für selbstständige Künstler.
Der Intendant des Berliner Ensembles, Oliver Reese, will auch nach dem Ende der Corona-Pandemie nicht zu alten Routinen zurückkehren.
Die Grünen kritisieren die Hilfe der Bundesregierung für Soloselbstständige.
Der neue Präsident des Deutschen Bühnenvereins, der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda (SPD), verlangt eine möglichst rasche Öffnung der Theater nach dem Weihnachts-Shutdown.