Hat ein 36-jähriger Mann aus dem Kreis Pinneberg Corona-Hilfen in Millionenhöhe abgegriffen? Die Staatsanwaltschaft wirft dem Unternehmensberater organisierten Betrug in Höhe von rund 15 Millionen Euro vor. 7,4 Millionen seien davon bereits ausgezahlt worden.
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Der Betrug mit Corona-Soforthilfen im Saarland weitet sich offenbar aus. Es soll zu „massiven Verstößen“ gekommen sein, der Schaden möglicherweise bei über 700.000 liegen.
Die Stadtverwaltung Friedrichsthal wurde von einer Bürgerin darauf hingewiesen, dass eine männliche Person im Auftrag der Stadtverwaltung Internetleitungen im Stadtgebiet anbiete. Die Stadt dementiert, einen Kooperationspartner für Internetverträge zu haben und meldete den Fall der Polizei Sulzbach.
Derzeit werden im Saarland an Unternehmen Faxe der „Datenschutzauskunft-Zentrale“ (DAZ) verschickt. Ein Blick ins Kleingedruckte lohnt: 498 € netto werden jährlich fällig! Es wird dringend abgeraten, das Formular zu unterschreiben.
Im Zeitraum vom 13. bis zum 15.06 boten bislang unbekannte Personen in der Straße Zur Rothell dortigen Anwohnern die Ausführung von Arbeiten an deren Anwesen an.
Wie bereits gestern berichtet, rufen aktuell „falsche Polizeibeamte“, besser gesagt: Betrüger bei bevorzugt Senioren an und versuchen, persönliche Vermögensverhältnisse auszuspionieren. Jetzt warnt auch die Polizei St. Wendel vor vermehrten Anrufen.
Ein wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs gesuchter 55-Jähriger deutscher mit ägyptischen Wurzeln wurde nach mehr als sechs Jahren Flucht vor den Behörden in Kairo festgenommen.