Der Vormarsch der Taliban in Afghanistan geht nach dem Abzug der NATO-Truppen weiter.
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Die UN-Sonderbeauftragte Deborah Lyons, Leiterin der Hilfsmission in Afghanistan (UNAMA), dringt auf ein Eingreifen des Sicherheitsrates in der Islamischen Republik.
In der Debatte um Abschiebungen nach Afghanistan hat sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet für die Beibehaltung der bisherigen Praxis ausgesprochen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hält an Abschiebungen nach Afghanistan fest.
Der Ko-Vorsitzende der Grünen Robert Habeck verlangt, afghanische Flüchtlinge wegen der dramatischen Lage in ihrem Land nicht mehr aus Deutschland abzuschieben.
Im Osten Afghanistans sind zahlreiche Menschen bei Überschwemmungen ums Leben gekommen.
Bayerische Ausländerbehörden erwarten einen Abschiebestopp nach Afghanistan.
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) warnt die Europäische Union vor einer neuen Flüchtlingswelle aus Afghanistan.
Der migrationspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Lars Castellucci, will vorerst niemanden mehr nach Afghanistan abschieben.
Der Nationale Sicherheitsberater von Afghanistan, Hamdulla Mohib, hat angesichts der Krise in Afghanistan vor einer neuen Flüchtlingswelle gewarnt.
Der nationale Sicherheitsberater von Afghanistan, Hamdullah Mohib, hat weitere Unterstützung des afghanischen Militärs auch durch Deutschland gefordert.
Der nationale Sicherheitsberater von Afghanistan, Hamdullah Mohib, hat angesichts der Krise in Afghanistan vor einer neuen Flüchtlingswelle gewarnt.
Menschenrechtspolitiker von Koalition und Opposition im Bundestag haben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, sich persönlich dem Schicksal früherer Ortskräfte der Bundeswehr in Afghanistan anzunehmen.
Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) befürchtet einen stark wachsenden Einfluss der Taliban in Afghanistan.
Im Streit über eine angemessene Würdigung der in 20 Jahren in Afghanistan eingesetzten Bundeswehr-Soldaten haben Bundesregierung und Parlament sich offenbar auf einen Kompromiss verständigt.
Unionsfraktionsvize Thorsten Frei (CDU) hat den Wunsch der afghanischen Regierung nach einem befristeten Abschiebestopp zurückgewiesen.
Nach dem Truppenabzug aus Afghanistan sind nach noch knapp 700 Afghanen im Land, die einst für Bundeswehr und Bundesinnenministerium (Polizeiausbildung) in Afghanistan gearbeitet haben.
Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD) fordert, ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr in Afghanistan auf Kosten der Bundesregierung auszufliegen.
In Berlin wächst der Druck auf das Verteidigungsministerium, die öffentliche Ehrung der Afghanistan-Soldaten vor dem Berliner Reichstagsgebäude abzuhalten.
US-Präsident Joe Biden hat das Ende der Militärmission in Afghanistan zum 31. August angekündigt.
Für eine angemessene Würdigung der heimkehrenden Bundeswehrsoldaten aus dem Afghanistan-Einsatz hat CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt einen Festakt im Deutschen Bundestag vorgeschlagen.
Der Chef des „Patenschaftsnetzwerks Afghanische Ortskräfte“, Marcus Grotian, hat den Umgang deutscher Behörden mit den bisherigen Helfern der Bundeswehr in Afghanistan, die nach dem Abzug westlicher Truppen in zunehmender Lebensgefahr schweben, kritisiert.
Das Schutzprogramm für gefährdete afghanische Helfer der Bundeswehr ist angelaufen.
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Wolfgang Hellmich (SPD), sieht die Bundeswehr in Mali weiterhin im Stande, den Einsatz fortzuführen.
Linksfraktionschef Dietmar Bartsch bewertet den beendeten Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr als „grandios gescheitert“.