Der Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge sieht eine zunehmende Ungerechtigkeit in Deutschland durch die Corona-Pandemie.
Autor: Regio-Journal Redaktion
Die Grünen fordern eine Umstellung der Klinikvergütung, um die hohe Zahl von Kaiserschnitt-Geburten in Deutschland zu senken.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will Frauen und Männer mit unerfülltem Kinderwunsch stärker unterstützen.
Eine Entscheidung über eine mögliche Kaufprämie für Autos mit Verbrennungsmotor ist auf dem sogenannten „Autogipfel“ am Dienstag ein weiteres Mal vertagt worden.
Der Staat muss in den nächsten Jahren mit weniger Einnahmen rechnen als bisher geplant.
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) will eine stärkere Förderung von Wasserstoff-Antriebskonzepten.
Mehr als 60 Prozent der gastgewerblichen Unternehmer in Deutschland sehen ihre Existenz aufgrund der Coronakrise weiterhin gefährdet.
EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, sieht keinen Grund für die Sorge, dass mit den milliardenschweren Staatshilfen sogenannte Zombie-Unternehmen geschaffen werden, die eigentlich nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
Die deutschen Exporte und Importe haben im Juli 2020 erneut zugelegt, bleiben aber weiter deutlich unter Vorjahresniveau.
Wenn es um Karriereaussichten und Entwicklungschancen von Erziehern geht, gibt es hierzulande massiven Nachholbedarf.
Zum 1. Januar 2021 steigen die Hartz-4-Sätze stärker als bisher bekannt. Besonders profitieren Kinder und Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren.
Die Europäische Kommission will das Klimaziel der EU für 2030 offenbar anheben.
Der Gesundheitszustand des vergifteten Kreml-Kritikers Alexei Nawalny, der seit dem 22. August in der Berliner Charité behandelt wird, hat sich verbessert.
Führende Ökonomen lehnen spezielle staatliche Hilfen nur für die Autozulieferer ab.
Pläne des britischen Premierministers Boris Johnson, das im Herbst 2019 mit der Europäischen Union geschlossene Austrittsabkommen durch nationale Gesetzgebung zu unterminieren, stoßen in Brüssel auf Irritation.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) begrüßt die Idee eines Staatsakts für Corona-Opfer in Deutschland.
Die Zahl der Menschen, die in Deutschland mit Covid-19 auf einer Intensivstation behandelt werden, sinkt immer weiter.
Im Fall der rechtsextremen Drohschrieben mit dem Absender „NSU 2.0“ verfolgen die hessischen Sonderermittler offenbar neue Spuren in Hamburg und Berlin.
Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl hat sich gegen „Klüngelei und Trickserei“ im parteiinternen Wettstreit um den CDU-Vorsitz gewandt.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat sich gegen Forderungen gewandt, angesichts der Vergiftung des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny das Ostsee-Pipelineprojekt Nord Stream 2 zu stoppen.
Knapp ein Drittel der Deutschen hat einen Hang zu Verschwörungstheorien.
Die Sicherheitsbehörden warnen vor einer stärkeren Einreise von bereits anerkannten Flüchtlingen aus Griechenland, um in Deutschland erneut Asyl zu beantragen.
Im Wettrennen um die Versorgung der Bevölkerung mit Impfstoffen gegen Covid-19 liegen Deutschland und die Europäische Union (EU) im Vergleich zu den USA und Großbritannien deutlich zurück.
Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Hans-Eckhard Sommer, fordert größere Anstrengungen, um die Rücknahmebereitschaft von Herkunftsländern abgelehnter Asylbewerber zu erhöhen.
SPD-Chef Norbert Walter-Borjans hat vor dem Autogipfel am Dienstag die Bedeutung der Branche hervorgehoben und sich für einen Mittelstandsfonds für Zulieferer ausgesprochen.