Im Jahr 2019 sind in Deutschland 2.351 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen registriert worden.
Autor: Redaktion
Der Mathematiker und Wahlrechtsexperte Christian Hesse prognostiziert, dass der Kompromissvorschlag der großen Koalition zur Wahlrechtsreform nur „eine sehr geringe Bremswirkung“ auf das Wachstum des Bundestags haben wird.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ist froh, dass er auch mit Corona-Leugnern diskutiert hat.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) glaubt nicht daran, dass seine Partei die Union bei der Bundestagswahl noch überholen kann.
Der Cheftrainer von Champions-League-Sieger Bayern München, Hansi Flick, glaubt, durch den Titel die deutsche Nationalmannschaft gestärkt zu haben.
DIHK-Präsident Eric Schweitzer hat die Koalitionspläne scharf kritisiert, die Insolvenzantragspflicht für überschuldete Unternehmen über Ende September hinaus weiter auszusetzen.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Landtag von Nordrhein-Westfalen, Thomas Kutschaty, spricht sich dafür aus, Corona-Tests auch in Laboren von Universitäten und Unternehmen auszuwerten.
Nachdem jüngst mehrere Fälle vergifteter Hunde bekannt geworden sind, fordert der designierte Generalsekretär Volker Wissing (FDP) deutlich härtere Strafen für Tierquäler.
Nachdem sich die Große Koalition am Abend auf ein bis Ende 2021 verlängertes Kurzarbeitergeld geeinigt hat, hat SPD-Chefin Saskia Esken die Maßnahmen verteidigt.
Der Vorschlag der NRW-FDP für mehr Kinderkrankentage trifft auf positive Resonanz – auch in den Reihen der Opposition.
Im Fall des mutmaßlich vergifteten Kremlkritikers Alexej Nawalny hat die menschenrechtspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag, Gyde Jensen, wenig Hoffnung auf eine transparente Aufklärung.
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder ist überzeugt, dass der Corona-Wiederaufbaufonds ein irreversibler Schritt in Richtung Fiskalunion ist.
Der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar befürchtet, dass sich die chinesische Regierung Zugriff auf sensible Daten europäischer Nutzer verschaffen könnte und fordert Konsequenzen.
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), hat sich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie für bundesweit möglichst einheitliche Lösungen ausgesprochen.
Nach Angaben der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) werden in Deutschland sofort rund 100.000 zusätzliche Erzieher gebraucht – und in den nächsten zehn Jahren insgesamt 300.000. „Wir brauchen auch deutlich mehr Personal, weil die Große Koalition beschlossen hat, dass alle Grundschulen bis 2025 ein Ganztagsangebot machen sollen.
Der scheidende Russland-Beauftragte der Bundesregierung, Dirk Wiese (SPD), hat für einen verstärkten Dialog mit Moskau geworben – trotz aller Differenzen.
Der scheidende Osteuropa-Beauftragte der Bundesregierung, Dirk Wiese (SPD), hat eine deutsche Vermittlerrolle bei den Protesten gegen das Regime in Weißrussland gefordert.
Insgesamt sieben Bundesländer planen derzeit die Einführung von Dienst-Mail-Adressen für Lehrkräfte.
Nach scharfer Kritik in den sozialen Netzwerken hat der MDR das Sommerinterview mit dem thüringischen AfD-Vorsitzenden Björn Höcke verteidigt.
Der sechsfache Weltfußballer Lionel Messi will den FC Barcelona nach 20 Jahren verlassen.
Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig (SPD) hat im Vorfeld der Konferenz der Ministerpräsidenten mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag davor gewarnt, alle Corona-Maßnahmen bundeseinheitlich regeln zu wollen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sieht das geplante Ende der Corona-Testpflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten kritisch.
Eine der Oppositionsführerinnen in Weißrussland, Marija Kolesnikowa, hat Machthaber Alexander Lukaschenko scharf für einen Auftritt mit einer Kalaschnikow kritisiert.
Bundestrainer Joachim Löw hat insgesamt drei Neulinge in den Kader für die Nations-League-Spiele der Fußball-Nationalmannschaft gegen Spanien und die Schweiz berufen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Afrika als frei vom Polio-Wildvirus erklärt.