„Die Bestrebungen einiger, die Regierungsarbeit in Berlin zu zentralisieren, sind heute noch absurder als vor 30 Jahren“, sagte Laschet dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Die Coronakrise habe gezeigt, dass die Regierungsarbeit auch funktioniere, ohne dass Beamte dauernd hin und her fliegen.
„Dann finden die Teamsitzungen eben digital statt“, sagte der NRW-Ministerpräsident. „Außerdem wäre es doch lebensfremd, gerade jetzt bei einem völlig überhitzten Wohnungsmarkt in Berlin auch noch 20.000 Beamte aus Bonn umzusiedeln“, fügte Laschet hinzu.
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