„Ich glaube, dass mit Schnelltests und passenden Schutzkonzepten auch größere Veranstaltungen und Sportereignisse wieder möglich sein könnten. Ich bin aber dagegen, einzelne Sportarten oder gesellschaftliche Aktivitäten zu privilegieren“, sagte Hans der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Es brauche gemeinsame Maßstäbe. Er halte es für schwierig, dass beim Fußball inzwischen unterschiedliche Regeln gelten. „Priorität hat für mich etwas anderes: Nämlich die Durchführung eines ordnungsgemäßen Unterrichts an den Schulen, ohne das Infektionsrisiko zu erhöhen. Das treibt mich mehr um als die Situation im Fußball“, sagte der CDU-Politiker.