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Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert eine Anpassung der Hochschulgesetze, damit Täter nach antisemitischen Vorfällen auch durch die Universitäten exmatrikuliert werden können.

Die Freiheit und der Schutz der jüdischen Studenten „darf nicht im Pingpong zwischen Hochschule und Landesgesetzgeber – also hier dem Senat in Berlin – hin und her gehen, sondern es muss eine klare Regelung geben“, sagte sie dem Fernsehsender „Welt“.

Biontech-Chef Ugur Sahin ist nach eigenen Angaben zuversichtlich, dass die Medizin auf dem Weg ist, Krebs „langfristig zu kontrollieren oder idealerweise zu heilen“.

Nur an einem Bruchteil deutscher Hochschulen haben Studenten in den vergangenen Wochen öffentliche Proteste oder Gedenkfeiern mit Bezug zum Nahost-Konflikt organisiert.

Das russische Bildungsministerium hat zuletzt Berichten zufolge die Universitäten angewiesen, im Rahmen ihrer akademischen Aktivitäten keine offenen Diskussionen über „negative politische, wirtschaftliche und soziale Trends“ in Russland zu führen.