Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Februar 2024 kalender- und saisonbereinigt real 1,9 Prozent und nominal 1,8 Prozent weniger umgesetzt als im Januar.
Sie befinden sich hier: Wiesbaden
Die privaten Haushalte in Deutschland haben im zweiten Halbjahr 2023 im Durchschnitt 11,41 Cent je Kilowattstunde Erdgas gezahlt.
Im Februar 2024 sind rund 45,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig gewesen.
Rund 1,8 Millionen Frauen und Männer in Deutschland haben im Jahr 2023 Elterngeld erhalten.
Zum Jahresende 2023 haben sich insgesamt 147.000 Personen in Deutschland in der Ausbildung zum Beruf der Pflegefachfrau beziehungsweise des Pflegefachmanns befunden.
Immer mehr Jüngere entdecken das Fahrrad mit Elektromotor für sich, was sich zunehmend auch in den Unfallzahlen zeigt.
Der Öffentliche Gesamthaushalt ist beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2023 mit 2.445,4 Milliarden Euro verschuldet gewesen.
Während der Spargelsaison kommt ein Großteil des hierzulande verzehrten Spargels nicht von heimischen Feldern, sondern aus dem Ausland.
Die Importpreise für Kakaobohnen und Kakaobohnenbruch sind im Januar 2024 um 73,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Nachdem die Bundesländer im Bundesrat einem Gesetz mit kleinen Erleichterungen für die Wirtschaft zugestimmt haben, fordert der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU), ein umfassendes Konjunkturprogramm.
Zum Stichtag 1. März 2023 hat es in Deutschland rund 161.700 landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung gegeben.
Im Januar 2024 sind in Deutschland knapp 23.100 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden.
Vollzeitbeschäftigte mit anerkannter Berufsausbildung haben im April 2023 durchschnittlich 3.714 Euro brutto verdient.
Im Jahr 2023 hat die Binnenschifffahrt in Deutschland 5,9 Prozent weniger Güter befördert als im Vorjahr.
Der reale Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe ist im Januar 2024 gegenüber Dezember kalender- und saisonbereinigt um 7,4 Prozent zurückgegangen.
Hessens CDU-Fraktionsvorsitzende Ines Claus wird sich beim CDU-Bundesparteitag im Mai laut eines Medienberichts wohl nicht um einen der Stellvertreterposten von Parteichef Friedrich Merz bewerben.
Die „Bild“ (Samstagausgabe) schreibt unter Berufung auf „CDU-Kreise“, eine für Freitagabend angesetzte offizielle Nominierung durch den CDU-Landesvorstand Hessen sei kurzfristig abgesagt worden.
Im Jahr 2023 haben die Winzer in Deutschland 8,6 Millionen Hektoliter Wein und Most erzeugt, und damit 344.000 Hektoliter oder 3,9 Prozent weniger als im Vorjahr.
Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2022 wurden 28.000 Hektoliter oder 0,3 Prozent weniger Wein und Most produziert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind auch im 4. Quartal 2023 deutlich gesunken, allerdings ist das Minus wieder etwas niedriger als im Vorquartal.
Demnach waren Wohnimmobilien zwischen Oktober und Dezember um durchschnittlich 7,1 Prozent günstiger zu haben als im Schlussquartale 2022, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit.
Immer mehr zumeist junge Menschen nehmen an Bildungsprogrammen zwischen Schule und Berufsausbildung teil, was allerdings wohl vor allem an Flüchtlingen aus der Ukraine liegt.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, waren im letzten Jahr insgesamt 249.800 Personen in solchen Programmen, die den Erwerb beruflicher Grundkenntnisse oder das Nachholen eines Schulabschlusses ermöglichen, und damit 4 Prozent oder 10.300 mehr als im Vorjahr.
Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland sind im Jahresdurchschnitt 2023 um 2,2 Prozent gegenüber dem Jahr 2022 gesunken.
Der reale Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Januar 2024 gegenüber Dezember saison- und kalenderbereinigt um 0,9 Prozent gesunken.
Die Geburtenrate in Deutschland ist innerhalb der vergangenen beiden Jahre deutlich zurückgegangen.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im Februar 2024 um 4,1 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat.
Die deutschen Wälder mit ihrem gesamten Ökosystem haben im Jahr 2021 rund 14,3 Millionen Tonnen Kohlenstoff neu aufgenommen.
Der Umsatz im deutschen Gastgewerbe ist im Januar 2024 gegenüber Dezember kalender- und saisonbereinigt real um 0,8 Prozent gestiegen und nominal um 0,5 Prozent gesunken.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete die Branche einen Umsatzrückgang von real 0,6 Prozent und nominal ein Plus von 2,2 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit.