Die Sterbefallzahlen in Deutschland sind im Februar 2024 höher als in den Vorjahren ausgefallen.
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Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland ist in den Jahren 2019 bis 2022 durchschnittlich um 52 Hektar pro Tag gewachsen.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat die Inflationsrate für den Monat Februar 2024 mit +2,5 Prozent bestätigt.
Im Januar 2024 haben die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 25,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste verbucht.
Der Güterumschlag der deutschen Seehäfen ist im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent gesunken.
Die seit vielen Jahren andauernde Krise der Kaufhäuser in Deutschland wird in deutlich gesunkenen Umsatz- und Beschäftigungszahlen sichtbar.
Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,5 Prozent gestiegen.
Die preisbereinigte Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 saison- und kalenderbereinigt um 1,0 Prozent gestiegen.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland haben im Jahr 2022 einen neuen Höchststand erreicht.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im Januar 2024 zurückgegangen.
Die Zahl der neu gebauten Büroimmobilien in Deutschland ist im Jahr 2022 auf 1.563 Gebäude gesunken.
Im Jahr 2023 sind in Deutschland 449,8 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespeist worden.
Der reale Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 11,3 Prozent gefallen.
Der Dienstleistungssektor in Deutschland hat im Jahr 2023 preisbereinigt 2,0 Prozent und nominal 2,1 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet als im Jahr 2022.
Im Januar 2024 sind die deutschen Exporte gestiegen.
Frauen sind weltweit in nationalen Parlamenten in aller Regel nach wie vor unterrepräsentiert.
Die Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen in Deutschland ist im Jahr 2022 nahezu konstant geblieben.
Personen mit Einwanderungsgeschichte sind besonders in Gastronomie und Reinigungsberufen überdurchschnittlich stark vertreten.
Die Gemeinden und Gemeindeverbände einschließlich ihrer Beteiligungen waren zum Jahresende 2022 beim nicht-öffentlichen Bereich nach einer Modellrechnung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder mit 313,9 Milliarden Euro verschuldet.
Die Tarifverdienste in Deutschland sind im Jahr 2023 im Durchschnitt um 3,7 Prozent gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2022 gestiegen.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat im Februar 2024 weiter nachgelassen.
Die bundesweite Inflationsrate, zuletzt gesunken und für Januar mit 2,9 Prozent berechnet, ist im zweiten Monat des Jahres wohl weiter zurückgegangen.
Im Jahr 2023 ist in Deutschland der Bau von 260.100 Wohnungen genehmigt.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt sowohl real als auch nominal 0,4 Prozent weniger umgesetzt als im Dezember 2023.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete der Einzelhandel reales Umsatzminus von 1,4 Prozent und ein nominales Umsatzplus von 1,6 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Donnerstag mit.
Die Reallohnentwicklung in Deutschland ist im vergangenen Jahr erstmals seit 2019 wieder leicht positiv ausgefallen.