Wetterextreme wie Sturm, Hagel und Überschwemmungen in Folge von Starkregen haben 2023 voraussichtlich Schäden in Höhe von 4,9 Milliarden Euro verursacht.
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Die Hochwasserlage in Deutschland bleibt regional an einigen Flüssen weiter angespannt.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) geht davon aus, dass das Jahr 2023 in Deutschland das wärmste seit dem Messbeginn im Jahr 1881 wird.
Die Grünen im Bundestag haben angesichts der Überschwemmungen an vielen Flüssen in Deutschland durch anhaltende Regenfälle zusätzliche Investitionen in den Hochwasserschutz gefordert.
Der Stadtfeuerwehrverband Goslar kritisiert das Verhalten einiger Anwohner während der weiterhin angespannten Hochwasserlage in Niedersachsen scharf.
Angesichts der Hochwasserlage in vielen Regionen Deutschlands hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Einsatzkräften und ehrenamtlichen Helfern vor Ort gedankt.
Die Hochwasserlage in Niedersachsen, Thüringen und weiteren betroffenen Regionen bleibt weiterhin sehr angespannt.
Der Deutsche Wetterdienst geht davon aus, dass sich die Unwetterlage nach den Weihnachtsfeiertagen entspannt.
2023 wird in Deutschland das wärmste Jahr seit Beginn der modernen Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881.
Die Hochwasserlage bleibt angespannt.
Die Hochwasserlage im Norden bleibt angespannt.
In mehreren Teilen Deutschlands verschärft sich die Hochwasserlage zu Weihnachten immer weiter.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor ergiebigem Dauerregen in vielen Mittelgebirgen und starkem Schneefall mit anschließendem starken Tauwetter im Erzgebirge.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor ergiebigem Dauerregen in vielen Mittelgebirgen.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie warnt vor einer schweren Sturmflut im Hamburger Elbgebiet in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnt ab Donnerstagabend vor Sturmfluten an der Nordsee.
Friederike Otto, Leitautorin des aktuellen Sachstandsberichtes des Weltklimarats, hat zur Erarbeitung von Aktionsplänen aufgerufen, mit denen auch benachteiligte Bevölkerungsgruppen vor Extremwetterereignissen geschützt werden können.
Die teilweise hohen Niederschläge und das Tauwetter können in dieser Woche in Teilen Deutschlands die Gefahr von Hochwasser steigen lassen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe hat angesichts des teils extremen Winterwetters in vielen Regionen Deutschlands vor einer wachsenden Gefahr für Obdachlose gewarnt.
Das Tempo der Erderhitzung hat in der vergangenen Dekade drastisch zugelegt.
Der Deutsche Wetterdienst hat alle bestehenden Unwetterwarnungen vor starkem Schneefall aufgehoben.
Der Flugverkehr am Münchner Flughafen bleibt voraussichtlich bis Sonntagmorgen eingestellt.
Aufgrund eines Wintereinbruchs kommt es am Samstag in Süddeutschland zu Verspätungen und Zugausfällen im Fernverkehr der Deutschen Bahn.
Der Herbst 2023 ist in Deutschland der zweitwärmste seit Messbeginn im Jahr 1881 gewesen.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor ergiebigem Dauerregen im Schwarzwald und in Teilen des Allgäus.