Weißrusslands Machthaber Alexander Lukaschenko hat den an der Grenze seines Landes zu Polen ausharrenden Flüchtlingen überraschend einen Besuch abgestattet.
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Die Grünen-Chefin und künftige Außenministerin Annalena Baerbock will mit Weißrusslands Machthaber Alexander Lukaschenko sprechen – wenn auch nicht unbedingt persönlich.
Für den Migrationsforscher Gerald Knaus ist der Konflikt an der Grenze zu Weißrussland eine der schwersten Krisen der Geschichte der EU. „Tatsächlich ist das, was momentan an der Grenze zu Belarus passiert, für die Europäische Union eine der dunkelsten Episoden in der Geschichte ihres Grenzregimes, auch wenn die Zahlen klein sind“, sagte er dem Nachrichtenportal Watson.
Der stellvertretende Vorsitzende und Außenexperte der FDP, Alexander Graf Lambsdorff, hat Polens Vorgehen an der EU-Außengrenze zu Weißrussland verteidigt.
Trotz der einstweiligen Entspannung an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen kritisiert EU-Innenkommissarin Ylva Johansson Machthaber Alexander Lukaschenko.
Die Juso-Bundesvorsitzende Jessica Rosenthal kritisiert die Migrationspolitik der Europäischen Union.
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki befürchtet einer Eskalation des Konflikts mit Weißrussland.
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat sich kritisch zum Telefonat zwischen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem weißrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko geäußert.
Polnische Sicherheitskräfte haben am Dienstag unmittelbar an der Grenze zu Weißrussland Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt, um Migranten fernzuhalten.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Montag mit Weißrusslands Machthaber Alexander Lukaschenko telefoniert.
Die EU-Außenminister haben eine Verschärfung der Weißrussland-Sanktionen auf den Weg gebracht.
Außenminister Heiko Maas (SPD) will im Migrationsstreit mit Weißrussland den Druck auf das Regime von Machthaber Alexander Lukaschenko weiter erhöhen.
Vor den Beratungen der EU-Außenminister über neue Sanktionen gegen Weißrussland hat der CSU-Europapolitiker und Vize-Parteichef Manfred Weber (CSU) die Rolle der sozialen Netzwerke in dem Konflikt kritisiert.
Angesichts Tausender Migranten, die derzeit an der polnisch-weißrussischen Grenze ausharren, fordert der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Nils Schmid, massiven Druck auf die Regierungen in Minsk und Moskau sowie auf die Fluggesellschaften auszuüben, die derzeit Migranten mit dem Ziel EU aus verschiedenen Ländern nach Weißrussland bringen.
Außenminister Heiko Maas (SPD) hat allen Airlines, die sich weiter am Transport von Flüchtlingen über Weißrussland beteiligen, mit dem Entzug von Überflugrechten und Landegenehmigungen in der EU gedroht.
Die Bundespolizei hat in den vergangenen Wochen 329 Schleuser vorläufig festgenommen, die Migranten aus dem polnisch-weißrussischen Grenzgebiet nach Deutschland gebracht haben.
Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge im Grenzgebiet zwischen Polen und Weißrussland gefordert.
An der Grenze zwischen Polen und Weißrussland hat es ein weiteres Todesopfer gegeben.
Der geschäftsführende Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) plant in den kommenden Tagen nach Warschau zu reisen, um mit seinem polnischen Amtskollegen über weitere Schritte der Zusammenarbeit zu sprechen.
Der außenpolitische Sprecher der Linkspartei im Bundestag, Gregor Gysi, begrüßt den Versuch von Angela Merkel, den russischen Präsidenten Wladimir Putin als Vermittler im weißrussisch-polnischen Grenzkonflikt zu gewinnen.
Die angekündigten Sanktionen gegen Weißrussland sollen am Montag von der EU beschlossen werden.
Die Zahl der Direktflüge aus dem Nahen und Mittleren Osten in Weißrusslands Hauptstadt Minsk ist in diesem Jahr deutlich gestiegen.
Die Lage an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen ist weiter angespannt.
Angesichts des Flüchtlingsdramas an der polnisch-weißrussischen Grenze ist FDP-Vize Wolfgang Kubicki für die Prüfung einer Strafanzeige gegen Machthaber Alexander Lukaschenko vor dem Internationalen Strafgerichtshof.
Die Lage im Grenzgebiet zwischen Polen und Weißrussland ist weiter brenzlig – und der UN-Sicherheitsrat kommt deswegen am Donnerstag zu einer Sondersitzung zusammen.