Die Pläne von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) zur staatlichen Tierhaltungs-Kennzeichnung stoßen in den Ländern auf Widerstand.
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Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte in Deutschland sind im Juli 2022 um 33,4 Prozent höher als im Vorjahresmonat gewesen.
Der Vorsitzende der Expertenkommission zur Begleitung des Umbaus der Tierhaltung in Deutschland, Jochen Borchert (CDU), warnt vor einem Scheitern der Pläne.
Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Schweinepest-Sperrzone in Niedersachsen früher aufgehoben werden kann als bislang geplant.
Die Einnahmen durch die Hundesteuer sind auch im zweiten Pandemie-Jahr 2021 weiter gestiegen.
Die deutschen Wurstproduzenten üben massive Kritik an Cem Özdemirs Entwurf für ein Haltungskennzeichen auf Fleischverpackungen.
Die Rufe aus der Wirtschaft werden lauter, der Staat möge sich um die zehntausenden schlachtreifen Tiere in der Schweinepest-Sperrzone in Niedersachsen kümmern.
Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat die FDP aufgefordert, in der Landwirtschaftspolitik beweglicher zu werden.
Für kommende Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) sollen in Deutschland Schlachthöfe, Verarbeitungsunternehmen und Kühlhäuser vorgehalten werden, die Fleisch gesunder Tiere aus Sperrzonen verarbeiten und lagern.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich immer weiter in Deutschland aus.
Nach der Verabschiedung des Bundeshaushalts im Kabinett hat der Deutsche Bauernverband (DBV) der Regierung mangelnde Unterstützung beim Umbau der Tierhaltung vorgeworfen.
In deutschen Tierheimen müssen immer mehr Haustiere ukrainischer Flüchtlinge aufgenommen werden.
Mehr als jede neunte Kuh, die in einer Tierkörperbeseitigungsanlage entsorgt wird, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beträchtliche Schmerzen, Leiden oder Schäden erlitten.
Die deutschen Wurst- und Schinkenproduzenten drängen die Bundesregierung zu mehr Tempo beim Umbau der Tierhaltung.
Die deutsche Geflügelbranche klagt über massive Probleme durch das seit Jahresanfang in Deutschland geltende Verbot des Kükentötens.
Um Not leidenden Schweinehaltern finanziell zu helfen, will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Corona-Härtefallhilfen für die betroffenen Landwirte öffnen.
Der Haustiertrend in der Coronakrise hat für deutlich mehr Umsatz bei den Tierärzten in Deutschland gesorgt.
Die gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2021 insgesamt 7,6 Millionen Tonnen Fleisch produziert.
Eine Mehrheit der Deutschen hält es für dringend notwendig, dass in der Politik die Interessen von Tieren stärker beachtet werden.
Insektenkundler Jürgen Gross, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Entomologie (DGaaE), sieht es als wahrscheinlich an, dass durch die Klimakrise die Bedingungen für Insektenplagen erhöht werden, auch in Deutschland.
Bauernpräsident Joachim Rukwied hat Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) aufgerufen, schnellstmöglich die Finanzierung neuer „Tierwohl-Ställe“ zu klären.
Die Bundesregierung will die ganzjährige Anbindehaltung von Kühen beenden.
Die Ankündigung des Lebensmitteldiscounters Aldi, künftig nur noch Milch aus den höchsten Haltungsstufen zu beziehen, stößt bei Bauernvertretern auf deutliche Kritik.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will die Schweinehalter in Deutschland unterstützen, die Tierhaltung zu verbessern.
Im Jahr 2021 sind trotz Corona 18.900 Männer und Frauen zur Jägerprüfung angetreten.