Die Auszahlung der Wiederaufbauhilfen in den von der Hochwasser-Katastrophe im Sommer besonders betroffenen Regionen kommt nur schleppend voran.
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Glatteis in der Mitte Deutschlands.
Die designierte Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) muss sich zur Aufarbeitung der politischen Fehler in der Flutkatastrophe als bisherige Umweltministerin von Rheinland-Pfalz vor einem Untersuchungsausschuss verantworten.
Rund vier Monate nach der verheerenden Flutkatastrophe sind Teile des Ahrtals wieder an den Bahnverkehr angeschlossen.
Die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner hat angekündigt, ihren Posten als Landesvorsitzende abzugeben.
Die tödliche Attacke auf einen Tankstellen-Kassierer im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein infolge eines Streits um das Tragen einer Maske hat bundesweit für Entsetzen gesorgt.
Von ursprünglich 2.300 Soldaten sind nur noch drei in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Einsatz.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat angekündigt, dass Opfer der Flutkatastrophe ab Oktober Hilfen aus dem Wiederaufbaufonds von Bund und Ländern beantragen können.
Der FDP-Politiker Markus Herbrand fordert den Bund auf, sich sieben Wochen nach der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz endlich um die Schadstoff- und Keimbelastung in den betroffenen Regionen zu kümmern.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat für den Wiederaufbau der von der Flutkatastrohe zerstörten und beschädigten Unternehmensstandorte deutlich schnellere Genehmigungs- und Planungsverfahren, mehr Planungspersonal und „Flächentausche“ von Grundstücken gefordert.
Der frühere SPD-Chef und Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz Kurt Beck ist Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) im Streit um Hochwasserhilfen zur Seite gesprungen.
Die Hochwasserkatastrophe hat massive Schwächen beim Digitalfunk für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) aufgezeigt.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat eine Sondersitzung des Bundestages zum Beschluss der Fluthilfen gefordert.
Nach der Unwetterkatastrophe Mitte Juli hat die Staatsanwaltschaft Koblenz in dieser Woche Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen gegen den Landrat des Kreises Ahrweiler aufgenommen.
In ersten Bundesländern zeichnet sich vor den nächsten Bund-Länder-Runden zur Pandemie ab, dass es ab Herbst deutliche Nachteile für Ungeimpfte im Alltag geben könnte.
Das Bundesverkehrsministerium schätzt die Kosten für die Instandsetzung der im Hochwasser beschädigten oder zerstörten Autobahnen, Straßen und Brücken auf rund 700 Millionen Euro.
Bei der Hochwasser-Katastrophe in der letzten Woche sind nach letzten Angaben 216 Menschen ums Leben gekommen.
Rund 30.000 Menschen haben nach Informationen des Technischen Hilfswerks (THW) in den Flutgebieten derzeit kein Trinkwasser, keinen Strom oder müssen sogar auf beides verzichten.
Die für weite Teiles des Katastrophengebietes in Rheinland-Pfalz zuständige Polizei in Koblenz hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach THW-Helfer beschimpft und angegriffen worden sein sollen.
Die erste Behelfsbrücke des Bundes im Flutkatastrophengebiet kann vermutlich in wenigen Tagen in Betrieb genommen werden.
Die Ministerpräsidenten mehrerer Bundesländer haben zugesagt, dass aus ihren Landeskassen Geld an den vom Bund geplanten Wiederaufbaufonds fließt.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) fordert Tempo bei den Verhandlungen über einen Aufbaufonds nach der Hochwasserkatastrophe.
Die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerks (THW), Sabine Lackner, sieht nur noch wenig Chancen, nach den Überschwemmungen im Westen Deutschlands Überlebende zu finden.
Die Hochwasser-Opfer in Rheinland-Pfalz bekommen kurzfristig 3.500 Euro Soforthilfe, die direkt ausgezahlt werden sollen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hält die Strategie beim Katastrophenschutz in Deutschland auch nach der Flut in Westdeutschland für angemessen.