Die Deutschen sparen beim Video- und Audiostreaming.
Sie befinden sich hier: Radio
Eine Mehrheit der Bundesbürger (58 Prozent) würde es befürworten, wenn im Fernsehen und Radio auch Moderatoren oder Sprecher eingesetzt würden, an deren Aussprache zu erkennen ist, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache ist.
Der RBB-Rundfunkrat hat am Freitag Ulrike Demmer mit einer notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit als neue Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg gewählt.
Nach dem Vorstoß aus dem Saarland prüfen auch andere Bundesländer einen Gehaltsdeckel für ARD-Intendanten.
Eine Ankündigung des ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke, „für eine Beitragserhöhung kämpfen“ zu wollen, stößt in mehreren Landesregierungen auf entschiedene Kritik und Ablehnung.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) spricht sich weiterhin gegen Gebührenerhöhungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), der im Verwaltungsrat des ZDF sitzt, fordert eine Aussetzung der Erhöhung der Rundfunkbeiträge.
In den Bundesländern wächst der Widerstand gegen weitere Beitragserhöhungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
Die große Mehrheit der Deutschen schätzt die Rundfunkgebühr als zu hoch ein.
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, kritisiert die Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Im vergangenen Jahr sind 320 politisch motivierte Straftaten mit dem Angriffsziel „Medien“ registriert worden.
Die Fälle von Straftaten gegen Journalisten und Medienschaffende haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht.
Die Zahl der Beschwerden beim Deutschen Presserat ist 2022 deutlich zurückgegangen.
RBB-Interimsintendantin Katrin Vernau will über die Laufzeit ihres Vertrages bis Mitte September hinaus als Sender-Chefin weiterarbeiten.
Der neue ARD-Vorsitzende Kai Gniffke hat angekündigt, die Vielfalt von Positionen im Angebot der Sender stärken zu wollen.
Der Interimsvorsitzende der ARD und Intendant des Westdeutschen Rundfunks, Tom Buhrow, glaubt an eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) im nächsten Jahr.
Die öffentlich-rechtlichen Sender reagieren nach dem RBB-Skandal und dem Rauswurf von Intendantin Patricia Schlesinger unterschiedlich auf den Vorwurf der Geldverschwendung.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) fordert niedrigere Gehälter für die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.
Die Zahl der weltweit inhaftierten Journalisten ist nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (RSF) 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen.
Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) sieht die Vorschläge aus seiner Partei zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kritisch.
Vor dem Treffen der für Medien zuständigen EU-Minister am Dienstag hat Vìra Jourová, die Vize-Präsidentin der Europäischen Kommission, an die Bundesregierung und die Bundesländer appelliert, ihren Widerstand gegen das sogenannte Europäische „Medienfreiheitsgesetz“ aufzugeben.
Aus Sicht des TV-Moderators und Satirikers Oliver Welke sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Debatte über seine eigene Reform viel stärker selbst vorantreiben.
Der Vorstoß des WDR-Intendanten Tom Buhrow für eine große Rundfunkreform und einen neuen Gesellschaftsvertrag für die Öffentlich-Rechtlichen findet Zuspruch bei den Ministerpräsidenten aus Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) und der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler werfen ARD und ZDF Verschwendung und Wettbewerbsverzerrung vor.
CDU-Vize Carsten Linnemann hat sich der Forderung von FDP-Chef Christian Lindner nach einem Gebührendeckel für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) angeschlossen.