Die Leipziger Buchmesse hat im Jahr 2024 mehr Besucher angezogen als im Vorjahr.
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Die serbische Autorin Barbi Markovic hat den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik für „Minihorror“ gewonnen.
Darin erzählt sie einen Comic in Prosa, aufgeteilt in 26 Geschichten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat einem Medienbericht zufolge einen langen Essay in Buchform geschrieben, der im April im Suhrkamp-Verlag erscheinen soll.
Der SPD-Kulturpolitiker Helge Lindh hält den bisherigen politischen Umgang mit Antisemitismus im Kulturbetrieb für fehlgeschlagen.
„Der deutsche Kulturbetrieb und Claudia Roth müssen sich dem Scheitern stellen.
Der Schriftsteller und Drehbuchautor Daniel Kehlmann verteidigt die ausgiebige Darstellung des Sexuallebens von Schriftsteller Franz Kafka in seiner gleichnamigen Mini-Serie.
Der ehemalige Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Linke) fordert ein hartes Durchgreifen gegen Antisemitismus in der Kulturszene.
Die feministische Autorin Sibel Schick kritisiert „Emma“-Gründerin Alice Schwarzer.
Zur Fußball-Europameisterschaft sind über 300 begleitende Kulturveranstaltungen geplant.
Eine Initiative, die in Baden-Württemberg per Volksbegehren ein „Gender-Verbot“ in Landesbehörden, an Schulen und Hochschulen durchsetzen will, ist vorerst gestoppt.
Die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev will einen Regierungswechsel in Israel.
Der Deutsche Städtetag fordert, dass öffentliche Bibliotheken auch an Sonntagen öffnen dürfen.
Den Kulturpass der Bundesregierung verwenden junge Leute vor allem zum Kauf von Büchern.
Der Satiriker, Podcastproduzent und Schriftsteller Sebastian „El Hotzo“ Hotz hält die Macht der Satire für begrenzt.
Für den Schriftsteller Sebastian Fitzek geht es in seinen Thrillern nicht nur um Tod und Verbrechen.
Mehr als ein Drittel der Deutschen (36 Prozent) liest zumindest hin und wieder E-Books.
Tonio Schachinger bekommt den Deutschen Buchpreis des Jahres 2023 für seinen Coming-of-Age-Roman „Echtzeitalter“.
Literaturkritiker Denis Scheck hat die Vergabe des Literaturnobelpreises 2023 an den Norweger Jon Fosse begrüßt.
Die Vorsitzende des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Karin Schmidt-Friderichs, verteidigt das umstrittene „Sensitivity Reading“.
Der Schriftsteller Sasa Stanisic grämt sich noch heute darüber, nicht eingeschritten zu sein, als er als Jugendlicher an seiner Gesamtschule in Heidelberg Zeuge von Mobbing gegen einen Mitschüler wurde.
Der deutsche Kinderbuchautor Paul Maar spricht sich gegen das Umschreiben von klassischen Kinderbüchern aus.
Rund 154.000 Jugendliche im Alter von 18 Jahren haben bisher den Kulturpass der Bundesregierung in Anspruch genommen.
Autor Ferdinand von Schirach würde das Land verlassen, sollte die AfD in Regierungsverantwortung kommen.
Die Bestseller-Autorin Rita Falk ist unglücklich mit der Verfilmung ihres Buches „Rehragout-Rendezvous“, die am Donnerstag in den Kinos startet.
Der Schriftsteller Martin Walser ist tot.
Reisebuchautor Dennis Gastmann hält nichts von perfekt verlaufenden Reisen.