Reisebuchautor Dennis Gastmann hält nichts von perfekt verlaufenden Reisen.
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Die Enkelin der Schriftstellerin Astrid Lindgren, Annika Lindgren, will in der Debatte um als rassistisch empfundene Passagen aus dem Werk ihrer Großmutter mit Augenmaß handeln.
Der deutsche Schriftsteller Lutz Seiler erhält in diesem Jahr den mit 50.000 Euro dotierten Georg-Büchner-Preis.
Die Bundesregierung lässt aktuell ihre Coronahilfen für Verlage prüfen, weil mit den Mitteln auch rechtsextreme Buchprojekte gefördert worden waren.
Schriftstellerin Donna Leon sieht Bücher unsentimental als Gebrauchsgegenstand.
Bestseller-Autorin Donna Leon sieht eine neue Zeit der Zensur gekommen.
Der Exekutivrat der Unesco hat die Aufnahme von 64 Dokumenten in das internationale Register „Memory of the World“ gebilligt.
Schriftsteller Sebastian Fitzek hat sich angesichts mehrerer Berichte über Gewalttaten unter Kindern in den vergangenen Monaten besorgt geäußert.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) wirft der Regierung um Präsident Erdogan vor, kritische Journalisten auch im Ausland zu verfolgen.
Der Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik geht in diesem Jahr an Dinçer Güçyeter.
Cornelia Funke zeigt sich um die Naturbezogenheit des Nachwuchses besorgt.
„American Psycho“-Autor Bret Easton Ellis hält Literatur für nur noch wenig relevant.
Deutsche Buchverlage wollen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Verbesserung des Lektorats oder zum Erstellen von Klappentexten prüfen.
Der Karl-May-Experte Andreas Brenne verteidigt den Autor der Abenteuerromane um Winnetou und Old Shatterhand gegen Kritik.
Der Publizist und Talkmaster Michel Friedman warnt vor einem zunehmenden Bedürfnis der Menschen nach autoritären und populistischen Führungsstrukturen.
Die Schriftstellerin und Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe hätte sich auch eine Karriere als Juristin vorstellen können.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unterstützt die Initiative von Ärztepräsident Klaus Reinhardt für eine sogenannte „genderkonforme“ Ausformulierung des Warnhinweises bei Arzneimitteln.
Nach der Auszeichnung mit dem Deutschen Buchpreises sieht sich Kim de l`Horizon Bedrohungen ausgesetzt.
Der Publizist Deniz Yücel will die Autorenvereinigung PEN Berlin als Forum der politischen Debatte positionieren.
Die Klitschko-Brüder laden die Publizisten Richard David Precht und Harald Welzer, die die militärische Unterstützung infrage gestellt haben, nach Kiew ein.
Der Chef des Hanser Verlags, Jo Lendle, sieht Preiserhöhungen auf den deutschen Buchmarkt zukommen.
Kim de lHorizon bekommt den Deutschen Buchpreises des Jahres 2022 für den Roman „Blutbuch“.
Der Umsatz im Internetbuchhandel ist 2021 im zweiten Jahr in Folge deutlich gestiegen.
Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth (Grüne), kündigt angesichts der hohen Energiekosten für Kultureinrichtungen Hilfe vom Bund an.
In Deutschland greift mittlerweile mehr als jeder dritte Bürger beim Lesen auf E-Books zurück.