Mit einer Eröffnungsgala im Berlinale-Palast sind am Donnerstagabend die 74. Internationalen Filmfestspiele Berlin offiziell gestartet.
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird aus Termingründen in diesem Jahr nicht an der Oscar-Verleihung und den Veranstaltungen zur Förderung des deutschen Films in L.A. teilnehmen.
Die Geschäftsführerin des Medienboards Berlin-Brandenburg, Kirsten Niehuus, begrüßt die Reformpläne des Bundes bei der Filmförderung.
Die Gewerkschaft Verdi ruft die Beschäftigten der Kinokonzerne Cinemaxx und Cinestar im Rahmen der bundesweiten Tarifverhandlungen von Donnerstag bis Sonntag zu Warnstreiks auf.
Die „Berlinale“ hat zuvor eingeladene AfD-Politiker wieder von der Eröffnung der internationalen Filmfestspiele ausgeladen.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat nordrhein-westfälische AfD-Politiker zum Berlinale-Empfang in die Berliner Landesvertretung eingeladen.
Die Regisseurin von „Liebesdings“, Anika Decker, hält es für einen „großen Fehler“, dass mehrere AfD-Politiker eine Einladung zur Eröffnungsveranstaltung der Berlinale erhalten haben.
Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek spricht im Zusammenhang mit der Einladung von AfD-Mitgliedern zur Eröffnungsgala von einem Dilemma für das Festival.
Auch wenn sich das Festival für demokratische Grundwerte und gegen Rechtsextremismus einsetze sowie alle Demonstrationen und Initiativen gegen Rechts unterstütze, respektieren man es, „wenn die Kulturstaatsministerin und der Berliner Senat ihre Kartenkontingente an demokratische Mandatsträger vergeben, auch wenn sie von der AfD sind“, sagte Rissenbeek dem „Tagesspiegel“.
„Dass wir damit nicht die AfD gutheißen, ist ja klar.“
Schauspieler Franz Rogowski hat kein Problem mit Narzissten in der Filmbranche.
Der Regisseur Wim Wenders hat seine Lieblingslieder immer dabei.
Die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller darf sich Hoffnungen auf einen Oscar machen.
Schauspieler Oliver Masucci beklagt die Qualität von deutschen Filmen.
Die Chancen auf eine Oscar-Nominierung für den deutschen Film „Das Lehrerzimmer“ in der Kategorie „Best International Feature Film“ steigen.
Der US-Schauspieler Andre Braugher ist tot.
Die US-Amerikanerin Tricia Tuttle wird ab April 2024 die Intendanz der Berlinale übernehmen.
Insgesamt 18 deutsche Kurzfilme können sich Hoffnungen machen, bei der Oscar-Verleihung im kommenden Jahr dabei zu sein.
Die Schauspieler in Hollywood wollen ihren laufenden Streik nach 118 Tagen beenden.
Die Schauspielerin und Kabarettistin Maren Kroymann kritisiert den Umgang mit Frauen in der Schauspielbranche.
Der Schauspieler Elmar Wepper ist tot.
Schauspieler Christoph Maria Herbst bezweifelt, ob eine Serie wie „Stromberg“ im Jahr 2023 noch gedreht werden würde.
Der Schauspieler Fahri Yardym sieht Parallelen in der öffentlichen Wahrnehmung von Ostdeutschen und Migranten in Deutschland.
Schauspielerin Hannah Herzsprung hatte früher keine eigene Barbie-Puppe.
Der Schauspieler und Harry-Potter-Star Michael Gambon ist tot.
Die Schauspielerin Iris Berben sorgt sich um die demokratische Kultur in Deutschland.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat eine sechsköpfige Kommission ins Leben gerufen, um die Nachfolge der amtierenden Berlinale-Chefs Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian zu klären.