Lars Eidinger ist ein großer Verehrer des deutschen Techno-DJs DJ Hell.
Sie befinden sich hier: Kino
O.J. Simpson ist tot.
Der jüdische US-Regisseur Woody Allen blickt mit „gemischten Gefühlen“ auf Deutschland.
Der frühere EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber beklagt eine zunehmende Judenfeindlichkeit im deutschen Kulturbetrieb und bei Muslimen.
Nach den Antisemitismusskandalen bei der Documenta und der Berlinale hält die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) für eine Fehlbesetzung.
Der SPD-Kulturpolitiker Helge Lindh hält den bisherigen politischen Umgang mit Antisemitismus im Kulturbetrieb für fehlgeschlagen.
„Der deutsche Kulturbetrieb und Claudia Roth müssen sich dem Scheitern stellen.
Der biografische Historienfilm „Oppenheimer“ ist als großer Gewinner aus der 96. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles hervorgegangen.
Das deutschsprachige Auschwitz-Drama „The Zone of Interest“ ist bei der 96. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles als „Bester internationaler Film“ ausgezeichnet worden.
Der ehemalige Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Linke) fordert ein hartes Durchgreifen gegen Antisemitismus in der Kulturszene.
Schauspieler Christian Friedel, der im oscarnominierten Film „The Zone of Interest“ den SS-Funktionär Rudolf Höß verkörpert, hat in Auschwitz schamvoll seine Filmfrisur verborgen.
Angehörige der von der Hamas entführten israelischen Geiseln wollten einen Film über das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 beim Supernova-Festival auf der Berlinale zeigen und haben darüber auch mit Kulturstaatssekretärin Claudia Roth (Grüne) gesprochen, die allerdings nicht für die Auswahl der Filme zuständig ist.
Schauspieler Oliver Masucci spielt ab Donnerstag im Hamburger Theaterstück „Harry Potter und das verwunschene Kind“ die Rolle des Severus Snape – und sorgt sich nicht um den Vergleich mit Charakterdarsteller Alan Rickman aus den Filmen.
„Ich beerbe Alan Rickman, der ist ja leider tot“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Die frühere Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hat ihre Nachfolgerin, Claudia Roth (Grüne), angesichts der Antisemitismus-Debatte auf der Berlinale kritisiert.
Die Vorsitzende des Bundestagskulturausschusses, Katrin Budde (SPD), hat die Ignoranz im Umgang mit israelkritischen Äußerungen während der Abschlussgala der Berlinale verurteilt.
Nach dem Eklat um antisemitische Äußerungen bei der Berlinale hat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) mit strafrechtlichen Konsequenzen gedroht.
Nach dem Antisemitismus-Skandal auf der Abschluss-Gala der Berlinale muss nach Meinung der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, auch über die Kunstfreiheit hierzulande diskutiert werden.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und frühere Grünen-Abgeordnete Volker Beck hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) nach dem Eklat bei der Berlinale aufgefordert, ein Konzept gegen Antisemitismus im Kulturbetrieb vorzulegen.
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat nach dem Antisemitismus-Skandal auf der Berlinale die Bundesregierung und die Berliner Senatskanzlei deutlich kritisiert.
Der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Thomas Hacker, führt die antisemitischen Vorfälle zum Abschluss des Filmfestivals Berlinale auch auf eine zu zögerliche Politik von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) zurück.
„Nicht erst seit der Documenta handelt die deutsche Kulturpolitik zu zögerlich und orientierungslos, gelegentliche Gesprächskreise mit Claudia Roth hinter verschlossenen Türen reichen nicht aus“, sagte Hacker der „Welt“.
Die israelfeindlichen Äußerungen beim Abschluss der Berlinale haben massive und breite Kritik aus den Reihen der Ampel-Koalition und der Opposition hervorgerufen.
Bei den Berlinale-Filmfestspielen hat der Dokumentarfilm „Dahomey“ von Mati Diop den „Goldenen Bär“ als bester Film gewonnen.
Schauspieler Christian Friedel hatte körperliche Beschwerden wegen seiner Rolle in dem für fünf Oscars nominierten Film „The Zone Of Interest“.
Leonie Benesch, Hauptdarstellerin des oscarnominierten Films „Das Lehrerzimmer“, empfand sich während ihrer eigenen Schulzeit an der Waldorfschule als Außenseiterin.
US-Regielegende Martin Scorsese ist am Dienstag in die Hauptstadt gekommen, um auf der Berlinale einen Preis für sein Lebenswerk entgegenzunehmen – auf Kontakt zu Fans hatte er dabei allerdings keine Lust.
Die Schauspielerin Nina Hoss hofft auf einen Oscar-Gewinn für ihre Kollegin Sandra Hüller.