Die Fregatte „Hessen“ hat am Samstag erneut einen Angriff der Huthi-Rebellen auf ein ziviles Frachtschiff im Roten Meer abgewehrt.
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Der Bundestag hat einen Bundeswehr-Einsatz im Roten Meer beschlossen.
Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus blickt mit Sorge auf die neuen Unsicherheiten im Welthandel durch die Angriffe der Huthi-Terroristen.
Am Montag wurde vor der Küste Jemens ein Schiff von zwei Raketen angegriffen.
Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johann Wadephul, hat Zustimmung zum Bundeswehr-Mandat für einen EU-Einsatz im Roten Meer signalisiert, zugleich aber auf die Gefährlichkeit des Einsatzes hingewiesen.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat erklärt, dass der Einsatz der Bundeswehr im Roten Meer unter dem Dach einer EU-Mission ausschließlich dem Zweck der Verteidigung dienen soll.
Die USA und Großbritannien haben erneut damit begonnen, Ziele der Huthi-Rebellen im Jemen zu attackieren.
Die Staaten der Europäischen Union haben sich auf einen Militäreinsatz im Roten Meer zum Schutz der Handelsschifffahrt geeinigt.
Der Gouverneur der Provinz Dhamar der Huthi-Rebellen, Mohammed Al-Bukhaiti, hat eine Fortsetzung der Angriffe auf Frachtschiffe vor der Küste des Jemens angekündigt.
Ein Containerschiff wurde vor der Küste des Jemen im Golf von Aden von einer Rakete getroffen.
Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), hat die Bundesregierung aufgefordert, eine Militärmission zum Schutz von Handelswegen im Roten Meer gegen Angriffe der Huthi-Miliz zu unterstützen.
Deutschland will sich offenbar mit einem Kampfschiff an einer neuen EU-Marinemission zur Sicherung des Seeverkehrs im Roten Meer gegen Angriffe der jemenitischen Huthi-Miliz beteiligen.
Der Verband Deutscher Reeder (VDR) hat einen stärkeren militärischen Schutz der Schifffahrt im Roten Meer gefordert.
Der Militärexperte Carlo Masala warnt nach den US-Angriffen gegen jemenitische Huthi-Rebellen vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten.
Für die Bundesregierung kamen die Militärschläge gegen die Huthi-Rebellen im Jemen laut eigener Aussage nicht überraschend.
Die USA und Großbritannien haben Angriffe gegen die Huthi-Rebellen im Jemen geflogen.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nation fordert die Huthi-Rebellen im Jemen auf, ihre Angriffe auf zivile Schiffe im Roten Meer sofort zu stoppen.
Die Bundesregierung hat einen neuen Großangriff der Huthi-Miliz im Jemen auf Schiffe im Roten Meer scharf verurteilt.
Ein Kriegsschiff der US-Marine hat offenbar eine von Huthi-Rebellen im Jemen gestartete Drohne sowie eine ballistische Anti-Schiffs-Rakete über dem südlichen Roten Meer abgeschossen.
Ein US-Kriegsschiff hat im Roten Meer einen Schwarm von Drohnen abgefangen, die zuvor aus dem von Huthi-Rebellen kontrollierten Gebiet im Jemen gestartet worden sind.
Ein Frachtschiff, welches teilweise einem israelischen Geschäftsmann gehören soll, ist am Sonntag von jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer gekapert worden.
Saudische Grenzschutzbeamte sollen an der Grenze zum Jemen zwischen März 2022 und Juni 2023 Hunderte Migranten getötet haben.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich erleichtert gezeigt über die geglückte internationale Rettungsaktion der maroden Ölverladeplattform FSO Safer.
Die Vereinten Nationen haben vor der Küste des Jemen damit begonnen, Rohöl aus einem schrottreifen Tanker abzupumpen, um eine drohende Umweltkatastrophe zu verhindern.
Das UN-Büro für Menschenrechte hat die Inhaftierung von Angehörigen der Bahai-Minderheit im Jemen verurteilt.