Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit einer neuen „Früherkennungseinheit“ russische Einflusskampagnen früher erkennen können als bisher.
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Das Bundesfamilienministerium und das Bundesinnenministerium wollen die Beratung und Prävention gegen Verschwörungsideologien stärker fördern.
Nach dem mutmaßlichen Angriff der Huthi-Rebellen auf Kommunikationskabel im Roten Meer sehen Experten diese Unterseekabel auch in Zukunft als Angriffsziel für Sabotagen.
„Mit Blick auf eine hybride Kriegsführung kann ich mir zukünftig ein durchtrenntes Kabel in Kombination mit einer Desinformationskampagne durchaus vorstellen“, sagte Ferdinand Gehringer, Experte für Cybersicherheit der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.
„95 bis 98 Prozent des internationalen Datenverkehrs laufen über Unterseekabel“, so Gehringer.
Die durchtrennten Tiefseedatenkabel vor der Küste Jemens im Roten Meer beeinträchtigen auch den Internetverkehr in Deutschland.
Der frühere Datenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg, Stefan Brink, kritisiert die Bundeswehr in der Abhöraffäre.
Der Vize-Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums des Bundestages, Roderich Kiesewetter (CDU), hält die Berichte, wonach Kommunikation der Luftwaffe durch Russland abgehört worden sein soll, für authentisch.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat ein härteres Vorgehen gegen Digitalplattformen wie X (vormals Twitter), Tiktok oder Temu angekündigt.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist besorgt über Desinformation im Internet.
Onlineshopping ist in Deutschland zunehmend verbreitet.
Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, sieht die Dominanz von Google kritisch.
Zur Bekämpfung des Missbrauchs von Künstlicher Intelligenz (KI) ruft Intel-Manager Stephan Gillich zur Kooperation von Politik und IT-Branche auf.
Sundar Pichai, der Chef von Google und dessen Mutterkonzern Alphabet, spricht sich dafür aus, ein weltweites Regelwerk für sogenannte „Künstliche Intelligenz“ (KI) zu schaffen.
„Wir brauchen internationale Regeln für die Künstliche Intelligenz.
Vor den Europawahlen warnt EU-Kommissarin Vera Jourova vor einem russischen Informationskrieg.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat angekündigt, virtuelle Chaträume nur für Kinder und Jugendliche schaffen zu wollen.
Die Ampel-Koalition will 2024 weniger Geld für die Verwaltungsdigitalisierung ausgeben als ursprünglich geplant.
Die EU-Kommission hat ein förmliches Verfahren gegen das Videoportal Tiktok nach dem Gesetz über digitale Dienste eingeleitet.
80 Prozent der Internetnutzer in Deutschland haben in der Vergangenheit bereits privat Produkte über das Internet verkauft.
Ein Hacker hat eine Sicherheitslücke im deutschen Online-Ausweisverfahren eID aufgedeckt.
Familienministerin Lisa Paus (Grüne) zeigt sich offen für eine strengere Alterskontrolle im Netz und bei der Nutzung sozialer Medien.
Deutschland wappnet sich gegen Cyberangriffe und investiert dazu mehr denn je in IT-Sicherheit.
Ex-Verbraucherschutzministerin Renate Künast zeigt sich offen für eine Altersgrenze zur Anmeldung auf Social-Media-Plattformen.
„Das kann auch eine Bereicherung für uns sein“, sagte die Grünen-Politikerin dem „Tagesspiegel“ mit Blick auf Bestrebungen von Frankreichs Premierminister Gabriel Attal, der eine Altersgrenze von 13 Jahren für soziale Medien einführen will.
Vorfälle von Angriffen im Netz sind in Deutschland offenbar alltäglich und nehmen weiter zu.
Die globale Durchschnittstemperatur lag in den vergangenen zwölf Monaten erstmals 1,52 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau.
CDU-Bundesvorstandsmitglied Johannes Steiniger fordert eine „schärfere Regulierung“ der Kurzvideo-Plattform Tiktok und schlägt als letztes Mittel ein Verbot der App vor.
Das Bundeskabinett hat eine neue Strategie für die Internationale Digitalpolitik der Bundesregierung verabschiedet.