Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) will weitere „Schutzlücken“ im digitalen Raum schließen.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat ein neues Lagezentrum.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) fordert ein schärferes Vorgehen der EU gegen irreführende, manipulative oder süchtig machende Praktiken von digitalen Diensten und Anwendungen.
Mit dem europäischen Gesetz über digitale Dienste (DSA) gebe es zwar strengere Regeln für Online-Plattformen, man müsse aber verbleibende Schutzlücken im EU-Verbraucherrecht schließen, „um einen wirkungsvollen Rechtsrahmen zu schaffen“, sagte die für Verbraucherschutz zuständige Ministerin dem „Handelsblatt“.
Nachbesserungsbedarf besteht aus Sicht ihres Ministeriums beispielsweise in Bezug auf personalisierte, trackingbasierte Werbung sowie illegale Design-Tricks („Dark Patterns“), um Verbraucher zu einem Kauf im Internet zu verleiten oder einen bestimmten Link anzuklicken.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) werden im Internet oft weggeklickt.
Die zuständige parlamentarische Staatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) lobt die europäische KI-Verordnung, der Deutschland am Freitag in Brüssel zustimmen will.
Weil die Bundesnetzagentur demnächst zusätzliche Kompetenzen bei der Digitalregulierung bekommt, benötigt die Behörde nach Angaben ihres Präsidenten Klaus Müller auch mehr Personal.
Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz hat vor extremistischen Inhalten auf großen Online-Plattformen wie Tiktok oder Youtube gewarnt.
Fast alle Privathaushalte in Deutschland sichern ihr WLAN-Heimnetzwerk mit einem Passwort, nutzen dafür aber weit überwiegend das voreingestellte Passwort des Herstellers.
Deutschland will dem europäischen KI-Gesetz (AI Act) nun doch zustimmen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) spricht sich für eine Zustimmung der Bundesregierung zum Artificial Intelligence Act (AI-Act) in der EU aus.
Eine knappe Mehrheit der Deutschen ist davon überzeugt, dass Verkehrsmittel wie Züge, Busse oder Autos in 20 Jahren überwiegend autonom fahren werden.
Da in den sozialen Netzwerken seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober immer mehr antisemitischer Hetze veröffentlicht wird, haben deutsche Sicherheitsbehörden Ermittlungen eingeleitet und deren Löschung veranlasst.
Der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), hat angesichts der jüngsten Analyse des EU-Kompetenzzentrums „EU vs.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter hat angesichts der vom Auswärtige Amt (AA) aufgedeckten prorussischen Desinformationskampagne auf der Plattform X Konsequenzen gefordert.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die EU angesichts einer vom Auswärtigen Amt (AA) aufgedeckten prorussische Desinformationskampagne auf der Plattform X zum Handeln aufgefordert.
Die große Mehrheit der Internetnutzer in Deutschland sorgt sich um ihre persönlichen Daten im Netz.
Das Auswärtige Amt hat eine russische Desinformationskampagne auf der Plattform X/Twitter aufgedeckt.
Die Nutzer von kostenpflichtigen Videostreaming-Plattformen haben ein Faible für Produktionen aus dem Ausland.
Der Streaminganbieter Spotify will künftig iPhone-Nutzern die Möglichkeit geben, Abos und andere Käufe innerhalb der App abzuschließen.
Ulrich Kelber soll keine zweite Amtszeit als Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit bekommen.
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen Schnell-Lieferdienste für Lebensmittel.
Seit dem Ende der Corona-Pandemie ist die Zahl derjenigen, die online Lebensmittel einkaufen, wieder zurückgegangen.
Der Drei-Milliarden-Euro-Fördertopf von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zum schnelleren Ausbau des Glasfasernetzes in Deutschland ist bislang nur zu einem Bruchteil ausgeschöpft worden.
Die Mehrheit (67 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland ist auch im Jahr 2023 Opfer von Cyberkriminalität geworden.
Das EU-Parlament drängt auf neue EU-Vorschriften für die Musikstreaming-Branche.