Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verfolgt nun auch die Corona-Subvariante EG.5 als „Varianate von Interesse“ (VOI).
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Das Überschreiten des 1,5-Grad-Ziels ist laut des neuen Chefs des Weltklimarats, Jim Skea, kein Grund in Schockstarre zu verfallen. Die Welt werde nicht untergehen.
Der Juli 2023 dürfte der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewertet den Süßstoff Aspartam als „möglicherweise krebserregend“.
Die Situation der Menschenrechte in Weißrussland ist nach Angaben der Vereinten Nationen bereits „katastrophal“ und verschlechtert sich weiter.
Zum ersten Mal seit sieben Jahren haben sich im tropischen Pazifik sogenannte El-Niño-Bedingungen entwickelt.
UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi sieht die EU-Asylreformpläne positiv und spricht sich dagegen aus, den Klimawandel als Fluchtgrund in die Genfer Flüchtlingskonvention aufzunehmen.
Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi, hat im Zusammenhang mit dem Bootsunglück vor der griechischen Küste mit hunderten Toten Kritik an der europäischen Flüchtlingspolitik geübt.
Das UN-Büro für Menschenrechte hat die Inhaftierung von Angehörigen der Bahai-Minderheit im Jemen verurteilt.
Seit dem Beginn des jüngsten bewaffneten Konflikts im Sudan sind über 300.000 Menschen aus dem Land geflohen.
Die globalen Temperaturen werden in den nächsten fünf Jahren aufgrund von hitzefördernden Treibhausgasen und einem natürlich auftretenden El-Niño-Ereignis wahrscheinlich auf ein neues Höchstmaß ansteigen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) zu Mpox aufgehoben.
Bisher sind seit dem Beginn des jüngsten bewaffneten Konflikts im Sudan über 150.000 Menschen aus dem Land geflohen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den internationalen Gesundheitsnotstand zu Corona (PHEIC) aufgehoben.
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) rechnet damit, dass sich späteren Jahresverlauf wahrscheinlich wieder ein El Niño entwickelt.
Die Länder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich auf einen Zeitplan für die Verhandlungen über ein Abkommen zur Pandemieprävention geeinigt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mehrere Erfolge im Kampf gegen Malaria vermeldet.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist mit hohen Erwartungen in die Genfer Abrüstungskonferenz gegangen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft den Mpox-Ausbruch weiterhin als „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ (PHEIC) ein.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die Gefahr durch den Vogelgrippe-Erreger H5N1 für den Menschen derzeit noch als gering ein.
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine unabhängige Untersuchungsmission zum gewaltsamen Vorgehen des iranischen Regimes gegen die Protestbewegung beschlossen.
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) warnt vor immer stärker werdenden Auswirkungen des Klimawandels.
Die Schweiz plant den Bau eines Atommüll-Endlagers nahe der Grenze zu Deutschland.
Nach über 18.000 Fällen von Affenpocken in 78 Ländern empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine gezielte Impfung für diejenigen, die einer infizierten Person ausgesetzt waren, und für Personen mit hohem Expositionsrisiko, einschließlich Gesundheitspersonal, Laborpersonal und Personen mit mehreren Sexualpartnern.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Affenpocken-Ausbruch zu einem „Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite“ erklärt.