Der Hohe Kommissar für Menschenrechte, Volker Türk, beklagt die Zerrüttung im Verhältnis zwischen den Vereinten Nationen und Israel nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. „Israels Regierung beantwortet meine Briefe nicht“, sagte er dem „Spiegel“.
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Ein Jahr nach Beginn des Bürgerkriegs im Sudan warnen die Chefs der vier größten UN-Organisationen davor, dass der Region bald die größte Hungerskatastrophe der Welt drohen könnte.
„In weniger als einem Jahr wurden 8,5 Millionen Menschen aus ihren Häusern vertrieben, fast zwei Millionen sind über die Grenzen geflohen, die meisten in den Tschad, den Südsudan und nach Ägypten, um dem Blutvergießen zu entgehen“, schreiben sie in einem Gastbeitrag im „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe).
Die Zahl der zivilen Opfer von Landminen und anderen explosiven Kampfmitteln in Myanmar ist zuletzt deutlich gestiegen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich alarmiert über einen „beispiellosen mehrjährigen“ globalen Anstieg der Cholera-Fälle gezeigt.
2023 war mit 1,45 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau das mit Abstand heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung (IFRC) hat am Freitag vor einer eskalierenden humanitären Krise im Osten der Demokratischen Republik Kongo gewarnt.
Der russische Exil-Diplomat Boris Bondarew spricht eine deutliche Warnung an das westliche Verteidigungsbündnis aus.
Um Straßen sicherer zu machen, wirbt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für eine Anpassung von Sicherheitsbeschränkungen.
Das Tempo der Erderhitzung hat in der vergangenen Dekade drastisch zugelegt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat China aufgefordert, detaillierte Informationen über die Zunahme von Atemwegserkrankungen bei Kindern im Norden des Landes bereitzustellen.
Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR lehnt eine Auslagerung von Asylverfahren in sichere Drittstaaten nicht generell ab – solange menschenrechtliche Standards und eine faire Verantwortungsteilung gewahrt bleiben.
Die Leiter mehrerer großer UN-Organisationen pochen auf eine „sofortige humanitäre Waffenruhe“ im Krieg zwischen Israel und der Hamas.
Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber wirft dem aktuellen Chef des Weltklimarats, Jim Skea, vor, das falsche Signal an die Öffentlichkeit zu senden.
Die Hamas hat offenbar zwei weitere Geiseln freigelassen.
Die Reederei MSC stellt dem Hamburger Hafen Wachstumschancen in Aussicht.
Die Welthandels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) hat vor einem stagnierenden globalen Wachstum gewarnt und die Zentralbanken zu einem Richtungswechsel aufgerufen.
Die Unterdrückung von Demokratie und Meinungsfreiheit in Russland hat nach Einschätzung der Vereinten Nationen (UN) ein „in der jüngeren Geschichte beispielloses Niveau“ erreicht.
Eine Woche nach den heftigen Überschwemmungen infolge des Sturmtiefs „Daniel“ in Libyen ist die Zahl der Toten auf über 11.000 gestiegen.
Nach den Überschwemmungen infolge des Sturmtiefs „Daniel“ in Libyen sind bislang die Leichen von 3.958 Menschen geborgen und identifiziert worden.
Der Klimawandel gefährdet laut UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk in zahlreichen Ländern die Einhaltung der Menschenrechte.
Geopolitische Konflikte werden offenbar zunehmend zu einem Problem für den Welthandel.
Der Sommer 2023 war der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen.
Die Virologin Isabella Eckerle warnt vor der neuen Virusvariante BA.2.86, die in den vergangenen Tagen in vielen Ländern der Welt aufgetaucht ist, auch in der Schweiz.
Die zuletzt häufigen Extremwetter stellen nach Ansicht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) einen neuen Normalzustand dar.
Seit Beginn des groß angelegten bewaffneten Angriffs Russlands auf die Ukraine hat das Menschenrechtsbüro der Vereinten Nationen (OHCHR) 9.444 getötete und 16.940 verletzte Zivilisten gezählt.