Peter Urban wünscht sich Anke Engelke als Nachfolgerin beim Eurovision Song Contest.
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Frank Elstner, Erfinder der legendären Samstagabendshow „Wetten, dass..?“, will die letzte Sendung mit Moderator Thomas Gottschalk am 25. November aus dem Publikum verfolgen.
Die Schauspieler in Hollywood wollen ihren laufenden Streik nach 118 Tagen beenden.
Fernsehmoderator Thomas Gottschalk sieht seinem Abschied bei „Wetten, dass..?“ mit gemischten Gefühlen entgegen.
Nachdem ein Team der ARD im Westjordanland nach eigenen Angaben von israelischen Soldaten vorübergehend festgehalten und „bedroht“ worden ist, mahnt die Bundesregierung zur Einhaltung der Pressefreiheit.
Der deutsche Radio- und Fernsehmoderator Hans Meiser ist tot.
Im Westjordanland ist ein ARD-Team von israelischen Soldaten festgehalten worden, der Bayerische Rundfunk (BR), der das Studio in Tel Aviv betreibt, sprach später von einem „Angriff auf die Pressefreiheit“.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert für die anstehenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Einkommenserhöhungen um 10,5 Prozent.
Der Satiriker, Podcastproduzent und Schriftsteller Sebastian „El Hotzo“ Hotz hält die Macht der Satire für begrenzt.
Die neue RBB-Intendantin Ulrike Demmer wehrt sich gegen den Vorwurf der Staatsnähe.
Der Schauspieler Elmar Wepper ist tot.
Sachsens Medienminister Oliver Schenk (CDU) hält einen rechtskräftigen Rundfunkbeitrag bis Ende kommenden Jahres für unrealistisch.
Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren verbringen heute mehr Zeit an elektronischen Geräten als mit analogen Spielen und Freizeitaktivitäten.
Nach dem Raketeneinschlag in einem Krankenhaus im Gazastreifen mit möglicherweise Hunderten von Toten kritisiert das israelische Militär (IDF) die Berichterstattung vieler Medien.
RBB-Intendantin Ulrike Demmer sieht in dem vorliegenden neuen Staatsvertrag zwischen Berlin und Brandenburg eine akute Gefahr für die journalistische Unabhängigkeit ihres Senders.
Die freien Mitarbeiter des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) warnen vor der geplanten gesetzlichen Neuordnung ihres Senders.
Schauspieler Christoph Maria Herbst bezweifelt, ob eine Serie wie „Stromberg“ im Jahr 2023 noch gedreht werden würde.
Schauspielerin Hannah Herzsprung hatte früher keine eigene Barbie-Puppe.
Jürgen Vogel findet sich für die Rolle eines „Tatort“-Ermittlers zu radikal.
Das Medienunternehmen Media for Europe (MFE), das früher Mediaset hieß und von der Berlusconi-Familie dominiert wird, hat seine Anteile am deutschen Fernsehunternehmen ProSiebenSat.1 aufgestockt.
Die ARD blendet in ihrer Mediathek vor einigen alten Sendungen, etwa mit Harald Schmidt oder Otto Waalkes, seit Kurzem einen Hinweis ein: Passagen aus der Sendung könnten heute als diskriminierend verstanden werden – mit 77 Prozent hält die überwiegende Mehrheit der Deutschen dies für übertrieben.
Der umstrittene Medienunternehmer Rupert Murdoch will im November seine Ämter als Vorsitzender von Fox News und News Corp abgeben.
Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen.
Die Schauspielerin Iris Berben sorgt sich um die demokratische Kultur in Deutschland.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat eine sechsköpfige Kommission ins Leben gerufen, um die Nachfolge der amtierenden Berlinale-Chefs Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian zu klären.