Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen.
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Die Schauspielerin Iris Berben sorgt sich um die demokratische Kultur in Deutschland.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat eine sechsköpfige Kommission ins Leben gerufen, um die Nachfolge der amtierenden Berlinale-Chefs Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian zu klären.
Die Geschäftsführerin des Grimme-Instituts, Frauke Gerlach, appelliert an ARD und ZDF, auf teure Sportrechte zu verzichten.
Der ARD-Vorsitzende und SWR-Intendant Kai Gniffke findet, es werde zu viel über die Gehälter von ARD-Intendanten gesprochen.
Die scheidende RBB-Intendantin Katrin Vernau wäre gern länger auf ihrem Posten geblieben.
Der Skandal um ein wahrscheinlich gefälschtes Zitat der früheren AfD-Politikerin Frauke Petry hat für RTL weitere Konsequenzen.
Der Intendant des Südwestrundfunks (SWR) und Vorsitzende der ARD, Kai Gniffke, hat verschiedene Einsparungen innerhalb der ARD angekündigt.
Der Geschäftsführer des Film- und Fernsehproduzenten Ufa, Nico Hofmann, erwartet einen Umbruch auf dem TV-Produktionsmarkt.
Ex-US-Präsident Donald Trump wird am Mittwoch an der ersten Fernsehdebatte vor den parteiinternen Vorwahlen der Republikaner nicht teilnehmen.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hält eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags gegenüber der Bevölkerung und in den Landtagen für nicht vermittelbar.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland kann Vorwürfe des „Jewfacing“ durch eine verwendete Nasenprothese im Hollywoodfilm über den Künstler Leonard Bernstein nicht nachvollziehen.
Angesichts des von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) vorgeschlagenen Verbots von an Kinder gerichteter Werbung für ungesunde Lebensmittel kritisiert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Anwendung des Gesetzes auf bestimmte Lebensmittel.
Eine Woche vor Beginn der neuen Bundesligasaison spricht sich Ilja Kaenzig, Geschäftsführer des VfL Bochum, für neue Fernsehformate, schnellere Entscheidungen in der DFL und eine gemeinsame Vermarktungsstrategie der Vereine aus.
Der „Sendung mit der Maus“-Moderator Armin Maiwald hat sich besorgt über zunehmende Hetze von rechts auf Social Media geäußert.
Nach Netflix will offenbar auch Disney das Teilen von Streaming-Accounts über den eigenen Haushalt hinaus unterbinden.
Die nächste Ausgabe von „Wetten, dass..?“ am 25. November soll wieder einmal die letzte für Showmaster Thomas Gottschalk sein.
Nach dem Militärputsch in Niger warnt der festgesetzte Präsident des westafrikanischen Landes, Mohamed Bazoum, vor möglichen verheerenden Folgen für die Region.
Stefan Brandenburg, WDR-Chefredakteur „Aktuelles“, hat seine Kollegen nach einem umstrittenen Beitrag für „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ über eine Preis-Aktion der Supermarktkette Penny verteidigt.
Eine Woche nach dem Militärputsch in Niger gibt es Berichte über Angriffe auf Journalisten in dem westafrikanischen Land.
Nur eine Minderheit von 34 Prozent der Deutschen hält die politische Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien für ideologisch ausgewogen.
Die AfD soll auf ihrem Bundesparteitag Ende nächster Woche über die Gründung eines parteinahen TV-Senders abstimmen.
Schauspieler Axel Milberg wird seiner „Tatort“-Rolle als Kommissar Klaus Borowski nicht nachtrauern.
ARD und ZDF wollen weiterhin ihren Redaktionen die Verwendung von Sonderzeichen im Wortinneren, wie etwa den Gender-Stern, erlauben.
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 plant im Zusammenhang mit einer Neuausrichtung den Abbau von Hunderten Stellen.