Der Bundestag hat am Donnerstag mehrheitlich für die weitere Bundeswehr-Beteiligung am Einsatz „Resolute Support“ in Afghanistan gestimmt.
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Verteidigungsministerin Annegret Kramp Karrenbauer (CDU) ist am Freitagmorgen zu einem Überraschungsbesuch beim Einsatzkontingent der Bundeswehr in Mazar-E-Sharif in Afghanistan eingetroffen.
Der Grünen-Außenexperte Jürgen Trittin lehnt eine Verlängerung des Bundeswehr-Einsatzes über den April hinaus ab.
Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, hält es für möglich, dass die Bundeswehr länger als vorgesehen in Afghanistan bleibt und fordert zugleich eine Bestandsaufnahme des Einsatzes.
Die Bundesregierung plant eine Verlängerung des Afghanistan-Mandats der Bundeswehr bis Ende des Jahres.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat eine Klage gegen Deutschland wegen des Luftangriffs auf eine Personengruppe bei Kundus abgewiesen.
Die NATO will nach den Worten von Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch über die weitere Präsenz ihrer Truppen in Afghanistan beraten.
Das Mandat für den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan, das Ende März abläuft, wird verlängert.
Außenminister Heiko Maas (SPD) sieht den frühzeitigen US-Truppen-Abzug aus Afghanistan kritisch.
Die Hinterbliebenen der Opfer des umstrittenen Bombenangriffs bei Kundus in Afghanistan im Jahr 2009 bekommen keinen Schadenersatz von Deutschland.
In der Provinz Ghazni in Zentralafghanistan sind am Sonntag mindestens 30 Personen bei einem Anschlag getötet worden.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die Notwendigkeit zur weiteren finanziellen Unterstützung Afghanistans unterstrichen.
Die Bundeswehr beendet offenbar im Rahmen ihres Afghanistan-Einsatzes ihre dauerhafte Militärpräsenz in Kundus.
Der frühere Nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, hat vor einer raschen Reduzierung der US-Truppen in Afghanistan gewarnt.
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat US-Präsident Donald Trump für den geplanten Truppenabzug aus Afghanistan scharf kritisiert.
Deutsche Außen- und Verteidigungspolitiker zeigen sich besorgt über die Pläne von US-Präsident Donald Trump, kurzfristig weitere US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak abzuziehen.
Die USA ziehen weitere Truppen aus dem Irak und aus Afghanistan ab.
In Afghanistan hat eine große Ratsversammlung für die umstrittene Freilassung zahlreicher Taliban-Gefangener gestimmt.
Der Saarländische Flüchtlingsrat veröffentlichte am 13.11.2018 eine Pressemeldung mit Vorwürfen an das Saarländische Innenministerium: Ein am 13.11.2018 abgeschobener, junger Afghane sei weder Straftäter, noch Gefährder. Das Innenministerium dementiert diese Aussage – mittlerweile rudert auch der Flüchtlingsrat etwas zurück.