Das NRW-Flüchtlingsministerium unter Leitung von Josefine Paul (Grüne) erwägt angesichts der katastrophalen humanitären Lage in den Erdbebengebieten in der Türkei und in Syrien einen vorübergehenden Abschiebestopp.
Autor: Redaktion
Am Donnerstag hat der Dax zugelegt.
Deutschlands Kommunen fordern vom EU-Flüchtlingsgipfel in Brüssel eine harte Migrationspolitik.
Vor dem noch für Februar geplanten „Flüchtlingsgipfel“ von Bund, Ländern und Gemeinden hat der Vorsitzende des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), die Bundesregierung aufgefordert, Städte, Landkreise und Gemeinden von sämtlichen Kosten der Unterbringung von Migranten und Flüchtlingen zu befreien.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte anfangs ein schwieriges Verhältnis zur deutschen Politik, sieht aber mittlerweile auch positive Entwicklungen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich am Donnerstag in einer Videobotschaft an die Menschen in Deutschland gewandt, die Angehörige und Freunde in der Erdbebenregion in der Türkei und in Syrien haben: „Ihnen allen sage ich heute: Wir sehen euer Leid, wir hören euer Klagen.
Gut jeder fünfte Berliner hat laut einer Umfrage wegen der Ausschreitungen in der Silvesternacht seine Wahlentscheidung geändert.
Der Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des europäischen Parlaments hat sich für die Schaffung einer europäischen „digitalen Geldbörse“ ausgesprochen.
Nach dem angekündigten Chefwechsel bei Bayer weisen Arbeitnehmervertreter Forderungen nach einer Aufspaltung des Pharma- und Agrarchemiekonzerns zurück.
Die EU-Ausbildungsmission von ukrainischen Streitkräften soll voraussichtlich auf 30.000 Soldaten verdoppelt werden.
Vor dem Hintergrund verschiedener Streiks in Deutschland schätzt die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi (SPD), die Streikbereitschaft als hoch ein.
Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem bereits starken Start bis zum Mittag deutlich im Plus halten können.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will nach dem Leopard seine neusten Panzer-Modelle an die Ukraine liefern.
Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes spielen die Witterungsbedingungen für den Verlauf des Ukraine-Krieges in den kommenden Wochen weiter eine bedeutende Rolle.
Wenige Tage vor der Abgeordnetenhauswahl liegt die CDU laut einer Umfrage des Instituts Insa deutlich in Führung.
Die Bundesregierung will am 5. und 6. März zu einer Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg in Brandenburg zusammenkommen.
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist im Januar im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen.
Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) hält das Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur Bewältigung der psychosozialen Belastungen von Kindern und Jugendlichen infolge der Corona-Pandemie für unzureichend.
Im neuen Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) sind zwar Hunderte neue Stellen geschaffen worden, aber noch ist keine einzige davon besetzt.
Die Strauchbeerenernte in Deutschland ist im Jahr 2022 gesunken.
Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Donnerstag zunächst deutliche Kursgewinne verzeichnet.
Die Union hat sich erneut gegen eine Lieferung von Kampfjets an die Ukraine ausgesprochen.
Die Fahrleistung der mautpflichtigen Lastkraftwagen auf Bundesautobahnen ist im Januar 2023 gegenüber dem Vormonat um 1,0 gestiegen.
Die Diäten der Bundestagsabgeordneten steigen zum 1. Juli um 350 Euro.
Nato-Jets haben 2022 in Europa 570 Einsätze geflogen, um russische Militärflugzeuge abzufangen, die sich dem Luftraum des Bündnisses näherten – und damit fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor.