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Aktuelle Nachrichten, News und Meldungen aus der Region Saarland und Rheinland-Pfalz.
Die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerks (THW), Sabine Lackner, sieht nur noch wenig Chancen, nach den Überschwemmungen im Westen Deutschlands Überlebende zu finden.
Die Hochwasser-Opfer in Rheinland-Pfalz bekommen kurzfristig 3.500 Euro Soforthilfe, die direkt ausgezahlt werden sollen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hält die Strategie beim Katastrophenschutz in Deutschland auch nach der Flut in Westdeutschland für angemessen.
Nach dem durch Tief „Bernd“ verursachten Hochwasser ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 200 angestiegen, davon 164 in Deutschland.
Nach dem durch Tief „Bernd“ verursachten Hochwasser will die Bundesregierung am Mittwoch ein Hilfsprogramm für die Flutopfer auf den Weg bringen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Sonntag die Flutgebiete in Rheinland-Pfalz besucht.
Mindestens 183 Tote nach Unwetter
Nach dem durch Tief „Bernd“ verursachten Hochwasser ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 183 angestiegen, davon mindestens 156 in Deutschland.
Nach dem durch Tief „Bernd“ verursachten Hochwasser ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 165 angestiegen, davon mindestens 141 in Deutschland.
Die Hilfeleistungen nach den Hochwassern 2002 und 2013 sollen nach Worten von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) Maßstab für die Unterstützung von Opfern der Unwetterkatastrophe im Westen sein.
Die rheinland-pfälzische Klima- und Umweltministerin Anne Spiegel (Grüne) fordert, dass der Bund die Kommunen künftig dauerhaft finanziell bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will am Sonntag in die Flutgebiete nach Rheinland-Pfalz reisen.
Katastrophenschützer verteidigt Maßnahmen
Die Katastrophenschützer in Rheinland-Pfalz verteidigen sich gegen den Vorwurf, im Vorfeld der Überschwemmungen zu wenig gewarnt zu haben.
Dreyer verteidigt Hochwasserschutz
Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), hat die These zurückgewiesen, den Hochwasserschutz vernachlässigt zu haben.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor neuen Unwettern.
Nach dem Unwetter im Südwesten ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 82 gestiegen.
Nach den schweren Unwettern im Westen Deutschlands ist die Zahl der Toten auf mindestens 33 gestiegen.
SPD-Kanzlerkandidat und Vizekanzler Olaf Scholz unterbricht seinen Urlaub im Allgäu und ist auf dem Weg nach Rheinland-Pfalz, um sich dort ein Bild von der Hochwasser-Lage zu machen.
Die Bundeswehr hat mehr als 400 Soldaten in die besonders schwer von der Hochwasserkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz betroffenen Regionen geschickt.
Nach den schweren Unwettern in Westdeutschland hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) schnelle Hilfe versprochen.
Im Zusammenhang mit den schweren Unwettern im Westen Deutschlands sind im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
In der Ortsgemeinde Schuld im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler sind in der Nacht zum Donnerstag als Folge von Überflutungen und Dauerregen mehrere Häuser eingestürzt.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor örtlich anhaltendem Starkregen mit Gewittern in Süd- und Westdeutschland.
Saar-Ministerpräsident Tobias Hans setzt für das kommende Schuljahr verstärkt auf Corona-Tests und Impfungen.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor örtlich schweren Gewittern in Süd- und Westdeutschland.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor örtlich schweren Gewittern in Südwestdeutschland.