Merz weist Putins Vermittlerangebot für Nahen Osten zurück

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Vermittlungsangebot von Russlands Präsident Wladimir Putin im Konflikt zwischen Israel und dem Iran zurückgewiesen. "Ich sehe persönlich nicht, dass der russische Staatspräsident in diesem Konflikt eine vermittelnde Rolle spielen könnte", sagte Merz am Montag am Rande des G7-Gipfels in Kanada.

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Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Vermittlungsangebot von Russlands Präsident Wladimir Putin im Konflikt zwischen Israel und dem Iran zurückgewiesen.

„Ich sehe persönlich nicht, dass der russische Staatspräsident in diesem Konflikt eine vermittelnde Rolle spielen könnte“, sagte Merz am Montag am Rande des G7-Gipfels in Kanada. „Es wäre gut, wenn Russland seinen Krieg in der Ukraine beendet“, fügte der Kanzler hinzu.

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Für das Treffen kündigte Merz einen Vorschlag der europäischen G7-Staaten für das Abschlusspapier an, „in dem wir noch einmal betonen, dass Iran unter keinen Umständen in den Besitz von atomwaffenfähigem Material kommen darf“. Zudem werde man das „Selbstverteidigungsrecht Israels“ hervorheben und über Möglichkeiten für eine diplomatische Lösung sprechen.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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