Das berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Unternehmenskreise. Das „Drohnen-Paket“ besteht demnach aus einer Boden-Kontrollstation mit mehreren „Drohnen“, einem Startkatapult sowie militärischen Lkw.
Die „Luna NG“ kann als Aufklärungssystem genutzt werden, ein LTE-Netzwerk bereitstellen und Kommunikation abhören oder stören. „NG“ bedeutet „Neue Generation“ der Luna-Drohne. Andere Drohnen-Modelle wurden aus Bundeswehrbeständen bereits an die Ukraine geliefert.