US-Börsen legen kräftig zu – Hoffnung auf Leitzinssenkungen
Die US-Börsen haben am Freitag kräftig zugelegt.
Die US-Börsen haben am Freitag kräftig zugelegt.
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama unterstützt Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten für die anstehende Wahl im November.
Sowohl Harris als auch Obama veröffentlichten am Freitag ein Video von einem Telefonat zwischen den beiden sowie Obamas Ehefrau Michelle.
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Johann Wadephul (CDU), sieht für die designierte demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris gute Chancen, die Wahl zu gewinnen.
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) erwartet auch im Falle eines Wahlsiegs der Demokratin Kamala Harris ein angespannteres transatlantisches Verhältnis.
US-Präsident Joe Biden hat in einer Rede an die Nation die Gründe für seinen Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaft erläutert.
Die US-Börsen haben am Mittwoch kräftig nachgelassen.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat sich am Mittwochabend in einer Rede vor dem US-Kongress erneut gegen den Friedensplan von US-Präsident Joe Biden ausgesprochen und die Abgeordneten zu einem „Kampf gegen die Barbarei“ aufgerufen.
„Ich schätze Amerikas Unterstützung sehr, auch in diesem aktuellen Krieg“, sagte er.
Rund 25.000 Anwohner und Touristen mussten wegen Waldbränden im kanadischen Jasper-Nationalpark in den Rocky Mountains evakuiert werden.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verteidigt die geplante Verlegung von US-Tomahawk-Raketen nach Deutschland gegen Kritik – auch aus den eigenen Reihen.
Die Olympischen Winterspiele 2030 sollen in den französischen Alpen stattfinden, vier Jahre später wird Salt Lake City die Spiele ausrichten.
Die Olympischen Winterspiele 2030 sollen in den französischen Alpen stattfinden, vier Jahre später wird Salt Lake City die Spiele ausrichten.
Ökonom Moritz Schularick hat vor erheblichen negativen Folgen für die deutsche Wirtschaft im Falle eines Wahlsiegs von Donald Trump in den USA gewarnt.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat vor einer Zuspitzung der Auseinandersetzung zwischen den USA und China und vor mehr Protektionismus nach der US-Präsidentschaftswahl gewarnt.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen