In der Großstadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist in der Nacht zu Dienstag eine Brücke nach der Kollision eines Frachtschiffs mit einem Brückenpfeiler eingestürzt.
Sie befinden sich hier: Unglücke
Im Januar 2024 sind in Deutschland knapp 23.100 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden.
Im nordrhein-westfälischen Solingen sind am Montag vier Menschen bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus ums Leben gekommen.
Die Zahl der Helfer im Technischen Hilfswerk (THW) ist 2023 auf einen neuen Höchstwert gestiegen.
In der Gemeinde Bedburg-Hau im nordrhein-westfälischen Kreis Kleve sind am frühen Montagmorgen mindestens vier Menschen bei einem Brand in einem Seniorenheim ums Leben gekommen.
Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2.830 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen.
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat im Jahr 2023 insgesamt 378 Ertrinkungsfälle in Deutschland verzeichnet.
Linken-Chefin Janine Wissler hat Forderungen nach einer zentralen Steuerung des Katastrophenschutzes aus der FDP scharf kritisiert.
Nach dem dramatischen Hochwasser in diesem Winter drängt FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle darauf, den Katastrophenschutz in solchen Fällen zentral zu steuern.
Immer häufiger stören umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste den Bahnverkehr in Deutschland.
In der russischen Region nahe der ukrainischen Grenze ist ein russisches Transportflugzeug vom Typ IL-76 mit ukrainischen Kriegsgefangenen an Bord abgestürzt.
Im Grenzgebiet China-Kirgisistan hat sich in der Nacht auf Dienstag (Ortszeit) ein starkes Erdbeben ereignet.
Die Wetterlage in mehreren Teilen Deutschlands bleibt angespannt.
Das Land Niedersachsen hat für Privatpersonen, die durch das Hochwasser der vergangenen Wochen in eine akute Notlage geraten sind, Soforthilfen aufgelegt.
Die Bundesregierung wird 2024 vorläufig nicht von der Notfalloption der Schuldenbremse Gebrauch machen.
Zweieinhalb Jahre nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal und Teilen der Eifel sind bis Ende 2023 erst 3,3 Milliarden Euro aus dem 30 Milliarden Euro schweren Aufbaufonds von Bund und Ländern abgeflossen.
Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hat den Bund dazu aufgerufen, die Opfer der aktuellen Hochwasserkatastrophe finanziell zu unterstützen und dafür notfalls die Schuldenbremse im Jahr 2024 auszusetzen.
Die Grünen wollen im Rahmen ihrer Naturschutzpolitik auch den Bevölkerungsschutz stärker unterstützen.
Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen sind im Jahr 2023 auf einem hohen Niveau geblieben.
Nach dem starken Erdbeben am Neujahrstag in Japan steigt die Zahl der Toten weiter.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat Forderungen nach einer Aussetzung der Schuldenbremse zur Beseitigung aktueller Flutschäden zurückgewiesen.
Angesichts der Schäden durch die akute Hochwasserlage hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) die Forderung nach einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung erneuert.
Bei einem Brand in einem Krankenhaus im niedersächsischen Uelzen in der Nacht auf Freitag sind mehrere Menschen ums Leben gekommen.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat alle bestehenden Unwetterwarnungen vor ergiebigem Dauerregen aufgehoben.
Der Landrat des Kreises Mansfeld-Südharz, André Schröder (CDU), fordert angesichts der angespannten Hochwasserlage ausreichende Unterstützung durch den Bund.