Vor der EU-Geberkonferenz für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei haben deutsche Außenpolitiker die internationale Gemeinschaft zu einem deutlich stärkeren Engagement für die Region aufgerufen.
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Die Zahl der deutschen Visa für Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien hat sich innerhalb einer Woche deutlich erhöht.
In der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien hat sich am Montag erneut ein Erdbeben ereignet.
Die Bundesregierung erhöht die Hilfe für die syrischen Erdbebenopfer um 22,2 Millionen Euro und kündigt weitere humanitäre Hilfe für die betroffenen Menschen in der Region an.
Jesidische Flüchtlinge, die aus dem Irak nach Deutschland gekommen sind, bekommen immer seltener Schutz – obwohl der Bundestag erst vor wenigen Wochen die Verbrechen an Angehörigen der jesidischen Religionsgemeinschaft als Völkermord eingestuft hat.
Zur Unterstützung der humanitären Hilfe in der Erdbebenregion hat die Luftwaffe 292 Tonnen Hilfsgüter in insgesamt 17 Flügen in die Türkei geliefert.
Der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Mathias Mogge, hält es für notwendig, die internationale Hilfe für Erdbebenopfer in Syrien massiv auszuweiten.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nach dem verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion weitere Hilfsleistungen angekündigt.
Eine Woche nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Toten auf mehr als 35.000 gestiegen.
Knapp eine Woche nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Toten auf mehr als 30.000 gestiegen.
Nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien zeigen die Deutschen eine hohe Spendenbereitschaft.
Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien können bei Verwandten und Angehörigen in Deutschland unterkommen und unbürokratisch mit Visa einreisen.
Der türkische Botschafter in Berlin, Ahmet Basar Sen, hat Berichte bestritten, wonach die türkische Armee systematisch Ziele im ebenfalls von Erdbeben erschütterten Syrien bombardiert habe.
Deutsche Helfer haben im Katastrophengebiet in der Südostürkei mehr als hundert Stunden nach dem Erdbeben eine Frau lebend aus den Trümmern geborgen.
Die „Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) nutzt ihre bestehenden Strukturen in der türkischen Erdbebenregion, um schnelle Hilfe, wie etwa warme Mahlzeiten und psychosoziale Unterstützung, anzubieten.
Das NRW-Flüchtlingsministerium unter Leitung von Josefine Paul (Grüne) erwägt angesichts der katastrophalen humanitären Lage in den Erdbebengebieten in der Türkei und in Syrien einen vorübergehenden Abschiebestopp.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich am Donnerstag in einer Videobotschaft an die Menschen in Deutschland gewandt, die Angehörige und Freunde in der Erdbebenregion in der Türkei und in Syrien haben: „Ihnen allen sage ich heute: Wir sehen euer Leid, wir hören euer Klagen.
Nach mehreren Erdbeben in der Türkei und Syrien Anfang dieser Woche will die Europäische Union für die beiden Länder im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens und der humanitären Soforthilfe zusätzliche Soforthilfe in Höhe von 6,5 Millionen Euro bereitstellen.
Nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Toten auf mehr als 11.000 gestiegen.
Nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Toten auf 7.200 gestiegen.
Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist aus Deutschland staatliche sowie private Hilfe entsandt worden.
Nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion steigt die Zahl der Toten immer weiter.
Nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion mit mehr als 1.000 Toten hat Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) Hilfe durch die Bundeswehr ins Spiel gebracht.
Nach dem starken Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion hat sich am Montagmittag im Süden der Türkei ein weiteres starkes Nachbeben ereignet.
Nach dem starken Erdbeben im Süden der Türkei, nahe der Grenze zu Syrien, ist die Zahl der Todesopfer über 600 gestiegen.