Zwölf Prozent der Schiffsgüter bewegen sich aktuell nicht
Chinas Pandemie-Politik und der Ukrainekrieg bedrohen erneut die globalen Lieferketten und könnten erhebliche konjunkturelle Auswirkungen haben.
Chinas Pandemie-Politik und der Ukrainekrieg bedrohen erneut die globalen Lieferketten und könnten erhebliche konjunkturelle Auswirkungen haben.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat sich dafür ausgesprochen, die Jachten russischer Oligarchen zu enteignen und in der Seenotrettung einzusetzen.
Die aktuellen Sanktionen gegen Russland dürften sich auch auf den Seeverkehr Deutschlands auswirken.
In Hamburg soll die Yacht des russischen Milliardärs Alischer Usmanow beschlagnahmt worden sein.
Großbritannien sperrt seine Häfen für russische Schiffe.
Ein russisches Frachtschiff ist im Ärmelkanal von französischen Sicherheitskräften gestoppt worden.
Der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD) fordert schärfere Auflagen für die Containerschifffahrt.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Unwettern in der Nord- und Osthälfte Deutschlands.
Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich zu Jahresbeginn deutlich verbessert.
Kay-Achim Schönbach, Chef der deutschen Marine, muss laut verschiedener Medienberichte seinen Posten räumen.
Russland will im Januar und Februar umfangreiche Marinemanöver durchführen.
Die Corona-Pandemie hat den Kreuzfahrt-Boom massiv ausgebremst.
Das umstrittene Verbot des Umschlags von Kernbrennstoffen in den Häfen Bremens ist mit dem Grundgesetz unvereinbar.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat Kreuzfahrten in der Pandemie kritisiert.
Die neue Umweltministerin Steffi Lemke dringt drauf, die Weltkriegsmunition auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee rasch zu heben.
In der Debatte um Zurückweisungen an der weißrussischen Grenze wehrt sich die EU-Kommission gegen den Vorwurf, Europa schotte sich gegen Asylsuchende ab.
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist stärker in die Bemühungen zur Inbetriebnahme der umstrittenen Ostseepipeline Nord Stream 2 involviert als bisher bekannt.
Der Chef der Containerreederei Möller-Maersk, Sören Skou, plädiert für ehrgeizigere Klimaschutzmaßnahmen.
Die deutsche Seenotrettungsorganisation Sea Eye fordert die Einrichtung sicherer Fluchtwege aus Afghanistan nach Deutschland und in die EU. „Inzwischen sollen mehr als 550.000 Menschen auf der Flucht sein“, sagte der Sea-Eye-Vorsitzende Gorden Isler dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).
Der Politische Bundesgeschäftsführer der Grünen, Michael Kellner, hat das am Dienstag voriger Woche unterzeichnete Abkommen zwischen Deutschland und Tschechien kritisiert, das zu einer Vertiefung der Elbe führen wird.
Angesichts des Staus hunderter Containerschiffe vor dem südchinesischen Hafen Yantian befürchtet der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen (BGA), Anton Börner, längere Lieferzeiten und höhere Preise von Konsumprodukten.
In Berlin sind am Sonntag dutzende Tanzwillige aufs Wasser gegangen, um für einen „Neustart der Tanzkultur zu protestieren – also insbesondere die Öffnung von Clubs und Diskotheken.
Der in einem jahrzehntealten deutsch-finnischen „Cold Case“ angeklagte Herman H. soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft lebenslang ins Gefängnis.
Der Verband Deutscher Reeder (VDR) fürchtet wegen des massiven Coronavirus-Ausbruchs in Indien Engpässe bei Lieferketten.