Vor dem Koalitionsausschuss im Kanzleramt hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, mehr Sachlichkeit in der Debatte um das von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplante Verbot neuer Gas- und Ölheizungen angemahnt.
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Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich angesichts des Berlin-Besuchs des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu besorgt gezeigt über die politische Lage und die Gefährdung der Demokratie in Israel.
Während der Amokschütze Philipp F. am letzten Donnerstagabend in Hamburg-Alsterdorf auf Mitglieder der Zeugen-Jehova-Gemeinde geschossen hat, sprachen diese Gebete.
Anlässlich des „Internationalen Tages zur Bekämpfung von Muslimfeindlichkeit“ am Mittwoch fordert der Zentralrat der Muslime (ZDM) die Einsetzung eines „Beauftragten gegen Muslimfeindlichkeit und für Muslimisches Leben“.
Die Waffenbehörde bei der Hamburger Polizei hat bei der Überprüfung des mutmaßlichen Amokläufers Philipp F. dessen Buch „Die Wahrheit über Gott, Jesus Christus und Satan“ übersehen.
Der in Münster lehrende Kirchenrechtler Thomas Schüller wirft den deutschen Bischöfen vor, sich an ihre formale Macht zu klammern.
Ab 2026 sollen in der katholischen Kirche in Deutschland Segnungsfeiern für homosexuelle Paare möglich sein.
Während des Amoklaufs in einer Hamburger Kirche der „Zeugen Jehovas“ ist es Spezialkräften der Polizei offenbar gelungen, weitere Opfer zu verhindern.
Bei der Amoktat in einer Hamburger Kirche der „Zeugen Jehovas“ sind mindestens acht Menschen getötet worden.
Bei dem Tatverdächtigen für die mutmaßliche Amoktat in einer Hamburger Kirche der „Zeugen Jehovas“ handelt es sich offenbar um ein ehemaliges Gemeindemitglied.
Nach der Schießerei in einer Hamburger Kirche der „Zeugen Jehovas“ mit mehreren Toten und Verletzten geht die Polizei von einer Amoktat aus.
Grüne und SPD gehen auf Distanz zum FDP-Vorschlag, einen Antisemitismus-Test bei der Einbürgerung durchzuführen.
Unmittelbar vor dem Ende des „Synodalen Wegs“ der katholischen Kirche in Deutschland fordert der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller, den eingeschlagenen Reformkurs trotz Einwänden und Verboten des Vatikans konsequent fortzusetzen.
Wenige Tage vor Beginn der fünften und letzten Synodalversammlung hat die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, das Verhalten des Vatikans zum Reformkurs der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert.
Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für gefährdete Afghanen wird offenbar von Islamisten genutzt, um nach Deutschland zu gelangen.
Einer der einflussreichsten Kardinäle in Rom gesteht seine Beschämung über die Verbrechen der katholischen Kirche.
Die Zahl der antisemitischen Gewalttaten hat 2022 vermutlich zugenommen.
Die evangelische Regionalbischöfin Petra Bahr hat die frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann für ihre Unterschrift unter das umstrittene „Manifest für Frieden“ kritisiert.
Grüne und Union haben am Dienstag die Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) gefordert, zu dem auch die Blaue Moschee gehört.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf ist prinzipiell aufgeschlossen für eine Frau an der Spitze eines Bistums.
Ein Antrag der AfD-Bundestagsfraktion zum ausnahmslosen Verbot des Schächtens sorgt für scharfe Kritik.
Die Vorsitzende des Zentralkomitees deutscher Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, will im Konflikt mit dem Vatikan nicht einknicken.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Absicht der AfD kritisiert, das Schächten in Deutschland zu verbieten.
Der Ton im Streit zwischen den deutschen Bischöfen und dem Vatikan über mögliche Kirchenreformen wird rauer.
Papst Benedikt XV. hat im Februar 2013 seinen Rücktritt erklärt, weil er in der ganzen Zeit seines Pontifikats unter Schlaflosigkeit gelitten und auf starke Schlafmittel angewiesen war.