Fast vier Wochen nach der Landtagswahl im Saarland steht die neue Saar-Landesregierung. Es gibt auch die eine oder andere Überraschung.
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Im Sonntagstrend vor der Landtagswahl liegt die Saar-SPD weiterhin deutlich vor der CDU. Alle anderen Parteien kämpfen um den Einzug in den Landtag.
Die SPD Saar hat ihr Wahlprogramm für die bevorstehende Landtagswahl veröffentlicht. Es handelt sich um ein Paket der Superlativen, dass Milliarden kosten wird. Was die SPD für das Saarland plant.
Nach der Auswertung einer Umfrage, an der 1000 Personen teilgenommen haben, zeigte es sich deutlich, dass der Öffentliche Personennahverkehr weiterhin verbessert und ausgeweitet werden muss. Dadurch könnten deutlich höhere Fahrgastzahlen erzielt werden.
Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger vertritt das Saarland in der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“. Diese wurde von der Bundesregierung vor dem Hintergrund des beschlossenen Kohleausstiegs eingesetzt und wird sich am Dienstag, 26. Juni, in Berlin konstituieren.
Investitionen in Arbeit zahlen sich aus – und das sogar noch mehr als bisher angenommen.
Anke Rehlinger, saarländische Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr erwartet, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem USA-Besuch das Thema „Strafzölle“ offensiv anspricht.
Das Saarland ist auf einem guten Weg, seine Ziele im Tourismus zu erreichen. So konnten nach Daten des statistischen Amtes erneut Rekordzahlen für das Jahr 2017 vermeldet werden.
Verkehrsministerin Anke Rehlinger fordert eine schnelle Einigung bei der aktuellen Diskussion über Standards für Bahnsteighöhen in Deutschland. Der Wunsch der Deutschen Bahn nach einer einheitlichen Zielhöhe von 76 cm für alle Bahnsteige in ihrem Hauptnetz dürfe nicht zu Lasten der bereits erreichten Barrierefreiheit an Strecken mit einer überwiegenden Bahnsteighöhe von…
Als bedeutsamen außenhandelspolitischen Schritt bewertet Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger die Resultate des G20 Gipfels unter deutschen Präsidentschaft vom 30.11.2017 bezüglich dem Abbau der internationalen Stahlüberkapazitäten, laut OECD fast 740 Millionen Tonnen.