Olympische Spiele in Paris offiziell eröffnet
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die 33. Olympischen Sommerspiele der Neuzeit in Paris am Freitagabend offiziell für eröffnet erklärt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die 33. Olympischen Sommerspiele der Neuzeit in Paris am Freitagabend offiziell für eröffnet erklärt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den deutschen Athleten für die Olympischen Spiele in Paris viel Erfolg gewünscht und den Angriff auf französische Bahnstrecken verurteilt.
Angesichts der Brandanschläge auf französische Schnellzugstrecken am Freitag kurz vor der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris sieht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine angespannte Gefahrenlage.
„Die Sicherheit hat in diesen Zeiten höchste Priorität“, sagte sie.
Kurz vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris ist es am Freitagmorgen zu massiven Beeinträchtigungen im französischen Schnellzugnetz gekommen.
Man sei Opfer mehrerer „böswilliger Handlungen“ geworden, teilte die französische Bahngesellschaft SNCF mit.
Die Olympischen Winterspiele 2030 sollen in den französischen Alpen stattfinden, vier Jahre später wird Salt Lake City die Spiele ausrichten.
Frankreichs Chanson-Star Mireille Mathieu sieht eine schwierige Lage in der französischen Innenpolitik.
Als Beweis dafür, dass die Wasserqualität der Seine für die geplanten Schwimmwettkämpfe der Olympischen Spiele ausreichend ist, hat nach Frankreichs Sportministerin am Mittwoch auch die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo ein Bad in der Seine genommen.
Mit Neoprenanzug und Schwimmbrille, aber anders als die Ministerin zuvor ohne Badekappe, stieg sie in der Nähe der Kathedrale Notre-Dame in den Fluss.
Schauspielerin Isabelle Huppert sieht eine mögliche Regierungsbeteiligung Marine Le Pens und des rechtspopulistischen Rassemblement National als Gefahr für Frankreich und sein Kulturleben.
„Es wäre in jeder Hinsicht ein schlimmer Einschnitt, aber ganz besonders auch für die Kultur“, sagte die Künstlerin der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will vorerst an Gabriel Attal als Premierminister festhalten.
Nach der Parlamentswahl in Frankreich will Premierminister Gabriel Attal zurücktreten.
Nach der Parlamentswahl in Frankreich ist der erwartete Rechtsruck in der Nationalversammlung wohl ausgeblieben, die Regierungsbildung dürfte aber wohl schwierig werden.
Präsident Emmanuel Macron, der die vorgezogene Neuwahl am Abend der Europawahl Anfang Juni angekündigt hatte, reagierte am Sonntag zurückhaltend auf die ersten Prognosen, wonach die linke „Neue Volksfront“ (NFP) wohl die meisten Sitze in der Nationalversammlung bekommt, aber eine absolute Mehrheit weit verfehlt.
Bei der Parlamentswahl in Frankreich hat es eine faustdicke Überraschung gegeben: Der rechtsnationale Rassemblement National (RN), in der ersten Runde noch klar vorne, könnte bei der Sitzverteilung womöglich auf den dritten Platz rutschen.
Laut einer vom französischen Fernsehen verbreiteten Prognose des Instituts Ipsos wird das linke Wahlbündnis „Neue Volksfront“ (NFP) mit 172 bis 192 Sitzen stärkste Kraft, dahinter landet mit 150 bis 170 Sitzen das Bündnis „Ensemble“, das Präsident Emmanuel Macron unterstützt.
Bei der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich dürfte die Beteiligung erneut deutlich höher als vor zwei Jahren ausfallen.
In Frankreich hat am Sonntagmorgen die entscheidende zweite Runde der Parlamentswahlen begonnen.
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