Baerbock will Nahostkonflikt nicht als Status quo akzeptieren
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hofft auf Fortschritte im Nahostfriedensprozess.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hofft auf Fortschritte im Nahostfriedensprozess.
Die Bundesregierung will die Bevölkerung in den Palästinensergebieten mit weiteren 15 Millionen Euro unterstützen.
Vor den Beratungen der EU-Außenminister über den Nahost-Konflikt hat der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn sich besorgt gezeigt, dass der Konflikt zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas in Gaza weiter eskaliert.
Im Konflikt zwischen Israel und Palästinensern bleiben internationale Bemühungen um eine Waffenruhe weiterhin erfolglos.
Der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, hat die Solidarität in Deutschland mit Israel gelobt.
Der außenpolitische Sprecher der Linken-Bundestagsfraktion Gregor Gysi verurteilte den Antisemitismus bei propalästinensischen Protesten am Wochenende.
Im Nahost-Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern ist auch am Sonntag kein Ende der Gewalt in Sicht.
Auch eine Woche nach der jüngsten Eskalation im Konflikt zwischen Israel und Palästinensern gehen die Angriffe auf beiden Seiten weiter.
In Deutschland sind am Samstag in zahlreichen Städten tausende Menschen auf die Straße gegangen, überwiegend um gegen Israel zu protestieren.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat die jüngste Gewalt gegen Synagogen in Deutschland verurteilt.
Bei Luftangriffen israelischer Streitkräfte soll es in den letzten 24 Stunden wieder über ein Dutzend Tote im Gazastreifen gegeben haben.