In Pakistan sind am Dienstag bei einem Selbstmordanschlag auf einen Armee-Stützpunkt mindestens 23 Soldaten getötet worden.
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Nach dem Vorwurf von Vetternwirtschaft prüft das Auswärtige Amt einen pikanten Fall erneut.
Im Süden Pakistans sind am Sonntag mindestens 30 Menschen bei einem Zugunglück ums Leben gekommen.
Der pakistanische Ex-Premierminister Imran Khan ist zu einer dreijährigen Gefängnisstrafe verurteilt und inhaftiert worden.
Der sogenannte Islamische Staat hat sich zu einem Bombenanschlag im Nordwesten Pakistans bekannt.
Der pakistanische Ex-Premierminister Imran Khan ist am Freitag aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden.
In Pakistan kommt es nach der Inhaftierung von Ex-Premierminister Imran Khan vermehrt zu Ausschreitungen, in der Provinz Punjab soll nun das Militär die Lage unter Kontrolle bringen.
Der ehemalige pakistanische Premierminister Imran Khan ist am Dienstag während eines Gerichtstermins in Islamabad im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen festgenommen worden.
Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für gefährdete Afghanen wird offenbar von Islamisten genutzt, um nach Deutschland zu gelangen.
Der frühere pakistanische Machthaber Pervez Musharraf ist tot.
Das Bundesentwicklungsministerium will bis zu 5.000 afghanischen Frauen ein Studium außerhalb Afghanistans ermöglichen.
Pakistans Ex-Premierminister Imran Khan ist bei einem Attentat verletzt worden.
Deutschland will am Donnerstag weitere Afghanen ins Land holen.
Im Südwesten Pakistans sind in der Nacht zu Donnerstag mindestens 20 Menschen bei einem Erdbeben ums Laben gekommen.
Mit China, Russland und Pakistan sind laut eines Berichts der BBC nur noch drei Botschaften in der afghanischen Hauptstadt Kabul regulär in Betrieb.
Afghanistans Präsident Ashraf Ghani fordert Deutschland dazu auf, nach dem angekündigten Abzug der USA Druck auf Pakistan auszuüben – und damit die Taliban an den Verhandlungstisch zu zwingen.
Vor einer neuen Runde der Friedensverhandlungen für Afghanistan zeigt sich Pakistan zuversichtlich, dass gesellschaftspolitische Kompromisse mit der islamistischen Taliban-Miliz möglich sind.
Die chinesische Regierung unterstützt beim Bau der sogenannten Neuen Seidenstraße Regierungen geostrategisch wichtiger Länder – vor allem auch Pakistan.
Angesichts einer schweren Wirtschaftskrise und wachsender Armut will sich Pakistans Premierminister Imran Khan an Pekings Wirtschaftsmodell orientieren.
Im Norden Pakistans sind am Dienstagmorgen mindestens sieben Menschen bei einem Bombenanschlag ums Leben gekommen.